dodenhof in Kaltenkirchen
Bad Segeberg

AfD gründet neuenOrtsverband Bad Segeberg / Wahlstedt

Bad Segeberg (em) Die AfD hat am Gründonnerstag einen weiteren Ortsverband gegründet: Der neue Ortsverband Bad Segeberg / Wahlstedt umfasst neben der Kreisstadt Bad Segeberg auch die Stadt Wahlstedt sowie die Gemeinden Fahrenkrug und Schackendorf. In den neuen Ortsvorstand wurden auf einer Mitgliederversammlung in Bad Segeberg als Sprecher Torben Miehle (Bad Segeberg), als stellvertretender Sprecher Steffen Strelau (Bad Segeberg) und als Beisitzer Florian Schuldt (Wahlstedt) sowie Robin Stahl (Schackendorf) gewählt. Der AfD-Kreissprecher Julian Flak erklärt dazu: „Die Gründung des Ortsverbands Bad Segeberg / Wahlstedt ist ein wichtiger Meilenstein für unseren Kreisverband: Endlich sind wir auch in unserer Hochburg Wahlstedt und in der Kreisstadt mit einem Ortsverband vertreten. Die Mitgliederentwicklung der letzten Monate war auch in der Region Bad Segeberg sehr erfreulich – die Ortsverbandsgründung ist der konsequente nächste Schritt zur dauerhaften Etablierung unse
23.04.2025
Bad Segeberg

Jugendämter im Süden Schleswig-Holsteins kooperieren

Kreis Segeberg. Kinder und Jugendliche zu schützen und Familien zu unterstützen – das ist die Kernaufgabe der Jugendämter. Was das im Einzelfall heißt, unterscheidet sich höchst individuell. Dennoch stehen die Jugendämter in den Kreisen vor sehr ähnlichen Herausforderungen. Deshalb haben sich in Schleswig-Holstein jetzt die Kreise Segeberg, Stormarn, Herzogtum Lauenburg und Pinneberg gemeinsam mit der Stadt Norderstedt in einem Kooperationsverbund der Jugendämter zusammengetan. „Der Schutz von Kindern und Jugendlichen ist die vielleicht wichtigste und verantwortungsvollste Aufgabe, die wir als Verwaltung haben“, sagt Christoph Helms, Leiter des Jugendamts im Kreis Pinneberg, stellvertretend für alle beteiligten Jugendamtsleitungen. „Indem wir unsere Kompetenzen bündeln und gemeinsame Lösungen entwickeln, verbessern wir unsere Fähigkeit, mit unterschiedlichen Herausforderungen gut und sicher umzugehen.“    Bislang gibt es bundesweit nur einen weiteren K
22.04.2025

Termine

24.04.2025

Henstedt-Ulzburg (em) Hitze kann für ältere Menschen besonders unangenehm und sogar gefährlich werden. Der Körper ist bei hohen Temperaturen herausgefordert und hat oft mit Schwindelgefühlen, Erschöpfung, Kopfschmerzen und Kreislaufproblemen zu kämpfen. Dass Hitze im Alter schwerer zu ertragen ist, liegt vor allem daran, dass ältere Menschen weniger Wasser im Organismus haben, dafür aber mehr Fett. Außerdem ist das Durstgefühl im Alter deutlich geringer. Viele Seniorinnen und Senioren müssen sich regelrecht zum Trinken zwingen. Wassertreibende Medikamente können den Effekt noch verstärken.  „Wer auf einige Dinge achtet, erträgt die Hitze besser und kann gesundheitliche Schäden vermeiden“, weiß Seniorenbeirats-Vorsitzender Uwe Groth. In einer Informationsveranstaltung des Seniorenbeirats am Donnerstag, 24. April, um 15 Uhr in der Kulturkate, Beckersbergstraße 40, in Henstedt-Ulzburg können Interessierte darüber mehr erfahren.  „Wir konnten die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein für diesen Termin gewinnen. Beate Oedekoven wird auf dieses wichtige Thema eingehen. Außerdem wird sie Rede und Antwort stehen zu allen Fragen, die Ihnen in diesem Zusammenhang auf den Nägeln brennen,“ lädt Uwe Groth herzlich ein. Der Seniorenbeirat und die Verbraucherzentrale wollen Interessierten helfen, etwas Klarheit in das Ganze zu bringen.  Zu folgenden Fragen möchte der Seniorenbeirat mit Interessierten ins Gespräch kommen: •             Wie merke ich, dass die Hitze meine Gesundheit belastet? •             Wie machen es die Menschen in heißen Ländern? •             Wie kann ich in Haus und Garten für mehr Kühlung sorgen? •             Welche Maßnahmen habe ich selbst schon ergriffen und was hat gewirkt? „Wir freuen uns, möglichst viele Seniorinnen und Senioren begrüßen zu können, da dieses Thema uns alle betrifft und uns hilft, problemlos damit umgehen zu können“, betont das Organisationsteam um Uwe Groth. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

24.04.2025
Bundesagentur für Arbeit

Grüne Berufe haben Zukunft!

25.04.2025

Immobilien













ExpertenTipps













Empfohlene Arbeitgeber













Stellenmarkt













Ausbildung













Wirtschaft Schleswig-Holstein

Land startet Förderung für kommunale Energiewende-Projekte

KIEL. Um die Kommunen bei der Energie- und Wärmewende zu unterstützen, legt das Land eine neue Förderrichtlinie zum Kommunalfonds auf. Ab Mai können sich Kommunen Wärme- und Effizienzprojekte in der Startphase mit bis zu 300.000 Euro fördern lassen. Die entsprechende Richtlinie für die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Wärme- und Effizienzprojekten wurde am 15. April 2025 im Amtsblatt für Schleswig-Holstein veröffentlicht. Der revolvierende Kommunalfonds bietet den Antragstellenden die Möglichkeit, bis zu 300.000 EUR vom Land Schleswig-Holstein zu erhalten, wenn noch keine Projektfinanzierung über Kreditinstitute möglich ist. Sobald die Planungen voranschreiten und eine Finanzierung erfolgt, ist der über den Kommunalfonds bereitgestellte Betrag mitzufinanzieren und an den Fonds zurückzuzahlen. „Die ersten Schritte sind oft die schwersten, auch bei der Wärmewende. Der neue Fonds unterstützt die Kommunen dabei, etwa bei erneuerbaren Wärmeprojekte
15.04.2025

Wichtiger Schritt bei der Neuaufstellung der Regionalpläne: Zweites Beteiligungsverfahren startet

KIEL. Das Kabinett hat am 8. April die zweiten Entwürfe zur Neuaufstellung der Regionalpläne für die drei Planungsräume in Schleswig-Holstein beschlossen. Die neuen Regionalpläne für die Planungsräume I, II und III legen die anzustrebende räumliche Entwicklung für die nächsten 15 Jahre ab Inkrafttreten der Pläne fest. Sie konkretisieren die Vorgaben des Landesentwicklungsplans und berücksichtigen regionale Besonderheiten. Die Regionalpläne sind eine entscheidende planerische Grundlage für die räumliche Weiterentwicklung der Kommunen vor Ort. Sie sind dabei wohl austariert zwischen der Vorgabe von Zielen und Rahmenbedingungen und dem Erhalt des erforderlichen Gestaltungsspielraums der Kommunen vor Ort. Mit den zweiten Entwürfen der Regionalpläne wird ein weiterer wichtiger Schritt im Aufstellungsprozess erreicht. Das Beteiligungsverfahren für die ersten Entwürfe war im November 2023 abgeschlossen worden. "Wir haben bei diesem ersten Beteiligungsverfahren viele
10.04.2025