Nicht nur als Bürgermeisterin, sondern auch als gebürtige Pinnebergerin liegt Urte Steinberg viel daran, dass ihre Stadt zukunftsfähig und nachhaltig aufgestellt ist. Seit Anfang 2013 übt Steinberg das Bürgermeisteramt in ihrer Kommune aus. Von 2013 bis 2016 wurden unter ihrer Regie vor allem die Finanzen neu geordnet und Versäumnisse der Vergangenheit aufgearbeitet. Von 2017 bis 2019 konnten städtebauliche Projekte wie die Westumgehung abgeschlossen und neue Projekte wie der Bahnhofsumbau und mehrere Schulersatz- und Erweiterungsbauten begonnen werden.

Ökologie, Ökonomie und Digitalisierung bei der städtischen Entwicklung verbinden

„Seit 2019 ist die Zeit für die Zukunft angebrochen“, betont Steinberg. Der Bürgermeisterin ist es eine Herzensangelegenheit, Ökologie, Ökonomie und Digitalisierung miteinander zu verbinden. Sie hat den Klima- und Umweltschutz, und die Digitalisierung angeschoben und als wichtige Themen in den Mittelpunkt der Entwicklung ihrer Stadt gestellt. „Pinneberg soll sich für jede Generation zur Wohlfühlstadt entwickeln“, erklärt sie und setzt sich mit einer aktiven Bürgerschaft sowohl für mehr Angebote für die junge Generation als auch für ein familien- und seniorenfreundliches Pinneberg ein. Neben der Generationengerechtigkeit fördert Pinnebergs Bürgermeisterin innerhalb der Verwaltung die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und unterstützt zahlreiche Initiativen der Gleichstellung und Frauenförderung.

Als urbanes Zentrum in einer grünen Region und Bestandteil einer Baumschulregion wird in Pinneberg Wert auf die Ausgewogenheit von Klimaschutz und Ökonomie gelegt. In Zusammenarbeit mit einer aktiven Bürgerschaft hat Urte Steinberg verschiedene Projekte zum Klimaschutz auf den Weg gebracht. Zum Beispiel den Austausch der Straßenbeleuchtung zur Energieeinsparung, die Anlage von Blühwiesen zum Insektenschutz sowie eine nachhaltige Baumpflege und Waldbewirtschaftung.

Foto: Will ihre Stadt zukunftsfähig aufstellen: Pinnebergs Bürgermeisterin Urte Steinberg, seit 2013 im Amt.