Der EQ Businesspark, der vierte Bauabschnitt im Quickborner Gewerbegebiet Nord, ist für die Vermarktung bereit. Gemeinsam mit dem WEP Kommunalholdingspartner Stadt Quickborn hat die WEP das 20 Hektar große Gelände, das am Ende der Pascalstraße liegt, entwickelt. Auf der EXPO Real, der 25. internationalen Immobilien- und Investorenmesse in München, die vom 4. bis 6. Oktober ihre Pforten geöffnet hatte, wurde die Vermarktung dieses Filetstücks in Bestlage nahe der A7 gestartet.

Großes Interesse an neuer attraktiver Ansiedlungsmöglichkeit

„Angesichts der knappen und immer schwieriger zu mobilisierenden Gewerbeflächen im nördlichen Hamburger Randgebiet ist diese neue attraktive, auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Ansiedlungsmöglichkeit im Kreis Pinneberg, das speziell klimafreundliche Unternehmen anspricht, ein positives Signal an die Wirtschaft“, betont WEP Geschäftsführer Harald Schroers. Entsprechend positiv nahmen die Investoren unter den 40.000 Messebesuchern aus 73 Ländern dieses Angebot auf.

„Mit dem Erfolg unseres diesjährigen Messeauftritts in diesem bedeutenden Umfeld sind wir sehr zufrieden. Zahlreiche Investoren informierten sich über Ansiedlungsmöglichkeiten im Kreis und einige davon meldeten bereits Interesse an. Die EXPO Real war aber nicht nur wichtig, um einen gelungenen Vermarktungsstart unserer neuen Gewerbeflächen im EQ Businesspark hinzulegen, sondern auch, um aktuelle Herausforderungen für das Immobiliengeschäft zu diskutieren und Möglichkeiten für Wachstumschancen zu identifizieren“, resümiert Schroers.

WEP präsentierte den Kreis Pinneberg auf schleswig-holsteinischem Gemeinschaftsstand

Die EXPO Real bildet das gesamte aktuelle Spektrum der Immobilienwirtschaft ab. Die WEP Wirtschaftsförderung wirbt daher seit vielen Jahren als Ausstellerin für die Standortvorteile des Kreises Pinneberg, in diesem Jahr als Partner der Energieküste auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Schleswig-Holstein. Sie informierte die Besucher über aktuelle Ansiedlungsmöglichkeiten im gesamten Kreisgebiet.

Foto: Dr. Harald Schroers (3.v.l.) erläutert Schleswig-Holsteins Staatssekretärin Julia Carstens (Wirtschaftsministerium) die Möglichkeiten und Chancen für Unternehmen an der Energieküste. Foto: WEP/Heyn