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Stadt Norderstedt
Vielfältige Aktionen zu den Norderstedter Kinderschutzwochen
Norderstedt. Rund um den nächsten Weltkindertag am Sonntag, 20. September, finden einmal mehr die Norderstedter Kinderschutzwochen statt, die jedes Jahr vom Jugendamt der Stadt Norderstedt in Kooperation mit den freien Trägern der Jugendhilfe veranstaltet werden. Das Ziel der Aktionswoche besteht darin, die Kinderrechte in den Fokus zu rücken und sich in jedem Jahr mit einem ausgewählten Kinderschutzthema besonders intensiv zu befassen.
In diesem Jahr sind die Norderstedter Kinderschutzwochen mit der Kampagne „Schieb den Gedanken nicht weg“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Unabhängigen Beauftragten für Fragen sexuellen Missbrauchs des Bundes verbunden. Dabei geht es um Prävention, Sensibilisierung und Information zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt im Nahfeld. Mit der gemeinsamen Kampagne des Bundesministeriums und der Bundesbeauftragten soll erreicht werden, dass die Menschen den (sicherlich unbe
09.09.2024
Katja Rathje-Hoffmann
Gesellschaftliche Teilhabe von Kindern und Jugendlichen
Norderstedt (em) Zur Lage der Kinder und Jugendlichen während der Corona Pandemie äußerte sich die Abgeordnete des schleswig-holsteinischen Landtages Katja Rathje-Hoffmann. "In der vergangenen Expertenanhörung in Sozialausschuss mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass sich acht von 10 Kindern durch die Pandemie belastet fühlen. Es gibt eine nicht kleine Gruppe von Kindern, die sich auch schon vor Corona und den Folgen, belastet gefühlt hat und der es nun mit Corona noch schlechter geht"
Das sind überwiegend die Kinder von psychisch kranken Eltern. Schätzungen nach, gibt es 3,8 Mio. Kinder und Jugendliche in Deutschland, die mit mindestens einem psychisch erkrankten Elternteil aufwachsen. Expertinnen und Experten vermuten, dass ungefähr 15% der Kinder unter drei Jahren betroffen sind.
Das sind nur Schätzungen, leider gibt es hierzu keine validen Zahlen. Psychisch erkrankte Menschen suchen professionelle Hilfe entweder zu spät oder überhaupt nicht auf.
25.02.2022
Aktuell
CDU: Roeder missbraucht ihr Amt!
Norderstedt (em) Turbulent ging es auf der jüngsten Sitzung der Stadtvertretung in Norderstedt am 14. September zu. Laut CDU Fraktion kam es hierbei zum Eklat durch Oberbürgermeisterin Elke Christina Roeder. Stein des Anstoßes war ein Bericht im Abendblatt, in dem der CDU Fraktionsvorsitzende Peter Holle über Säuberungsaktionen in Zusammenhang mit den Führungskräften der städtischen Gesellschaften sprach.
Oberbürgermeisterin Elke Christina Roeder rief daraufhin während der jüngsten Sitzung der Stadtvertretung (14. September) zu Fairness im politischen Wettstreit auf. Die Parteien und Wählergemeinschaften sollten sich gerade auch auf städtischer Ebene auf einen gemeinsamen Kodex verständigen, und deshalb bestimmtes Vokabular nicht verwenden. Der Appell richtete sich nach Worten der Verwaltungsleiterin speziell an den Vorsitzenden der CDU-Fraktion, Peter Holle. Dieser hatte jüngst in einem Zeitungsinterview im Zusammenhang mit Personal- und Vertragsangelegenheiten
15.09.2021
Stadt Norderstedt
„Revolution Train“ kommt voraussichtlich erst im Oktober
Norderstedt (em) Das Präventionsprojekt „Revolution Train“, das über Suchtgefahren aufklären soll, wird aufgrund der derzeitigen Corona-Krise zeitlich verschoben. Der Zug wird nicht im Mai in die Stadt Norderstedt kommen, sondern erst im Oktober dieses Jahres. Vom 19. bis zum 24. Oktober soll der „Revolution Train“ in Norderstedt Station machen und von 13 Uhr an als mobiles pädagogisches Suchtpräventionsangebot für Schülerinnen und Schüler und auch für Familien zur Verfügung stehen. Darauf haben sich die am Projekt beteiligten verständigt.
Der „Revolution Train“ sollte ursprünglich vom 4. bis 11. Mai 2020 zunächst in Norderstedt auf dem Industriegleis beim Stadtpark Station machen. Anschließend sollte er Bad Bramstedt und Bad Segeberg ansteuern. Das Projekt „Revolution Train“ ist von dem Tschechen Pavel Tuma ins Leben gerufen worden, um Jugendlichen die drastischen und langfristigen Auswirkungen des Drogenkonsums intensiv vor Augen zu führen.
29.04.2020
Aktuell
Newsticker zur Corona-Krise
Wir haben die Unternehmen im Kreis Segeberg und Neumünster befragt, wie es gerade in ihren Unternehmen aussieht. Wie sie mit der Krise umgehen und welche Einschränkungen sie haben und auch noch befürchten. Da die Situation sehr dynamisch ist, wollen wir laufend weiter aus den Unternehmen und auch Vereinen berichten. Denkanstösse aufnehmen und zeigen wie auf die unterschiedlichste Art und Weise mit der Situation umgegangen wird. Senden Sie uns gern Ihre Berichte an wirtschaftsredaktion@regenta-verlag.de
VB Immobilien GmbH, Elmshorn, Quickborn
„Seit dem Ausbruch des Corona-Virus erleben wir eine Krise, wie es sie in vergleichbarer Weise bislang noch nicht gegeben hat. Sie stellt uns alle vor großen Herausforderungen - mit dem Wunsch verbunden, gesund zu bleiben und unsere Liebsten zu schützen. Das Wort "kontaktlos" bekommt in diesem Jahr eine ganz neue Bedeutung!“, so Mareike Priebe
„Unsere Mitarbeiter führen das Tagesgeschäft für Sie aus dem B
20.03.2020
Stadt Norderstedt
Anti-Drogen-Projekt „Revolution-Train“
Norderstedt (em) Mehr als 1700 Schülerinnen und Schüler aus Norderstedt und Henstedt-Ulzburg sollen im Mai 2020 den „Revolution Train“ besuchen können. Eine gemeinsame Absichtserklärung und Finanzierungszusage für das Drogen-Präventivprojekt haben jetzt Henstedt-Ulzburgs Bürgermeister Stefan Bauer und Norderstedts Oberbürgermeisterin Elke Christina Roeder gemeinsam mit der Projektleiterin Patricia Jonson aus Tschechien unterzeichnet.
Die beiden Kommunen haben damit klar signalisiert: Der „Revolution Train“ soll unbedingt in den Kreis Segeberg rollen! 21 000 Menschen sterben laut dem Deutschen Drogenbericht jährlich an den Auswirkungen schädlichen Alkoholkonsums. Weitere 1300 Todesfälle in Deutschland sind dem Bericht zufolge direkt auf den Konsum illegaler Drogen, wie etwa Crystal Meth, Kokain und Heroin zurückzuführen. Der Volkswirtschaftliche Schaden alleine durch den Missbrauch von Alkohol beläuft sich für das Jahr 2018 auf 40 Milliarden Euro. Dass da
29.11.2019
CDU
Katja Rathje-Hoffmann: Kindesmissbrauch stärker bestrafen!
Norderstedt (em) Auf der aktuell stattfindenden Innenministerkonferenz soll ein Thema die Anhebung der Freiheitsstrafe bei sexuellem Missbrauch von Kindern und dem Besitz sowie der Verbreitung von Kinderpornografie von sechs Monaten auf ein Jahr sein.
Dazu erklärt die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion Katja Rathje-Hoffmann: „Ich begrüße den Vorstoß sehr, diese grausamen Taten verstärkt zu bekämpfen. Aktuell ist das Strafmaß für sexuellen Missbrauch an Kindern geringer als die sexuelle Nötigung an Erwachsenen. Das kann so nicht weitergehen. Kinderschänder müssen mit aller Härte des Staates bestraft werden. Ich hoffe auf eine entsprechende Entscheidung der Innenminister bei ihrer Konferenz“, so Rathje-Hoffmann.
13.06.2019
CDU
Für eine verbesserte Situation der Frauenhäuser
Norderstedt (em) Die Jamaika-Koalition kümmert sich um die Situation von Frauen und ihren Kindern in den Frauenhäusern in Schleswig-Holstein. Die CDU will die bestehenden Strukturen vor Ort weiterentwickeln. Angefangen wird mit dem Sofortprogramm zur Sanierung der 16 Frauenhäuser im Land.
Die Basis dafür ist eine Bestandsanalyse über die räumlichen Kapazitäten und den baulichen Zustand an den einzelnen Standorten. Die Analyse soll so schnell wie möglich durchgeführt werden. Diese ist dann die Grundlage, um zusammen mit den beteiligten autonomen Frauenhäusern, den Frauenhausträgern und den Kommunen die seit Jahren erforderlichen Ausbau- und Sanierungsmaßnahmen auf den Weg zu bringen.
„Die aktuelle Lage ist meist dramatisch und es muss dringend etwas vor Ort geschehen. Durch den Mangel an bezahlbarem Wohnraum bleiben etliche Frauen mit ihren Kindern überdurchschnittlich lange im Frauenhaus, durchaus auch über Schutz- und Unterstützungsbedarf hinaus. Der a
21.11.2017
