Pinneberg (em) Es war der erste Besuch des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther in den Regio Kliniken: Am heutigen Mittwoch verschaffte sich Daniel Günther durch einen intensiven Austausch mit der erweiterten Geschäftsleitung einen persönlichen Überblick über die Arbeit und die Zukunftspläne der Regio Kliniken Pinneberg und Elmshorn. Beim anschließenden Rundgang über drei Stationen nahm er sich außerdem Zeit für viele Gespräche mit Mitarbeitenden und Patient:innen.

Daniel Günther betonte anschließend: Es freut mich, dass ich die Regio Kliniken heute besuchen und kennenlernen konnte. Ich habe ein sehr engagiertes und motiviertes Team erlebt und eine zukunftsorientierte medizinische Versorgung, die im bevölkerungsreichsten Kreis Schleswig-Holsteins eine ganz wichtige und entscheidende Rolle spielt. Die Landesregierung steht hinter den Plänen für ein Zentralklinikum, die wir in jedem Fall unterstützen werden. Wir investieren vorausschauend in Innovationen und die Infrastruktur unseres Landes – dazu gehört auch die Verwirklichung des geplanten neuen Klinikums für die Region.“

Regina Hein, Geschäftsführerin der Regio Kliniken: „Wir freuen uns sehr, dass Ministerpräsident Daniel Günther unserer Einladung in die Regio Kliniken gefolgt ist. Dieser Besuch ist ein sehr positives Zeichen und wir zählen auf unserem Weg zu einem neuen Zentralklinikum fest auf die politische und finanzielle Unterstützung durch das Land Schleswig-Holstein.“ Der Regio-Kompass zeige klar in Richtung Zentralklinikum, erklärt Regina Hein weiter: „Wir fokussieren uns in all unseren Entscheidungen bereits seit 2022 klar auf das neue Klinikum und sind sehr stolz, dass wir zusammen mit unseren Gesellschaftern, der Sana Kliniken AG und dem Kreis Pinneberg, und dem Land Schleswig-Holstein eines der modernsten Krankenhäuser Norddeutschlands an den Start bringen“. Die Zusammenarbeit mit der Landesregierung Schleswig-Holstein und den zuständigen Ministerien laufe dabei hervorragend, so die Regio Geschäftsführerin: „Das macht Spaß und motiviert, das gesamte Team und uns als Geschäftsleitung. Wir sind uns sicher, dass dieses Mammutprojekt gelingen wird.“

Das geplante Zentralklinikum soll mit circa 767 stationären Planbetten und 104 tagesklinischen Plätzen innerhalb der nächsten acht Jahre am Ossenpadd, nahe der Autobahnauffahrt Pinneberg-Nord entstehen. Das Land hat bereits zugesagt, seinen Teil zur Finanzierung beizutragen.

Foto: v.l.n.r. Thomas Klahn (Kaufmännischer Leiter Regio Kliniken), Angela Bartels (Sana Regionalgeschäftsführerin) , Gundolf Thurm (Geschäftsführer Regio Kliniken), Daniel Günther (Ministerpräsident Schleswig-Holstein), Regina Hein (Geschäftsführerin Regio Kliniken) Prof. Dr. Max Nedelmann (Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Neurologie Regio Kliniken), Nicole Molzen (Leitung Pflege und klinische Prozesse Regio Kliniken), PD Dr. Hamid Mofid (Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Regio Kliniken)