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Norderstedt

Endlich ein bisschen Alltag

Norderstedt (em) Beschulung Zuhause, zusätzliche Freizeitbeschäftigungen für 70 Kinder und Jugendliche, besondere Dienstausweise, die es einem erlaubten „für einen Haushalt mit 9 Personen“ einzukaufen und ganz strikt keine Außenkontakte auch im SOS-Kinderdorf Harksheide lief in den vergangenen Wochen durch Corona einiges ganz anders als gewohnt. Doch jetzt freute man sich, endlich mal wieder ein anderes Gesicht zu sehen. Oder sollte man sagen: Eine andere Maske? Steffen Ohlsen, Geschäftsmann aus Pinneberg und Initiator eines Freundeskreises, der sich vorgenommen hat, jeden Monat eine gute Tat zu vollbringen, war nach langer Zeit der erste Besucher, den man im Kinderdorf mal wieder begrüßen durfte wenn auch nur vor der Tür und unter Berücksichtigung der geltenden Umgangsregeln, aber immerhin. Denn der spendable Freundeskreis hatte demokratisch beschlossen: Unsere nächste Hilfe geht an den Familientreff „Haus 75“. Die als Facebookgruppe ins Leben gerufene private Initiative best
20.05.2020
Norderstedt

Für eine verbesserte Situation der Frauenhäuser

Norderstedt (em) Die Jamaika-Koalition kümmert sich um die Situation von Frauen und ihren Kindern in den Frauenhäusern in Schleswig-Holstein. Die CDU will die bestehenden Strukturen vor Ort weiterentwickeln. Angefangen wird mit dem Sofortprogramm zur Sanierung der 16 Frauenhäuser im Land. Die Basis dafür ist eine Bestandsanalyse über die räumlichen Kapazitäten und den baulichen Zustand an den einzelnen Standorten. Die Analyse soll so schnell wie möglich durchgeführt werden. Diese ist dann die Grundlage, um zusammen mit den beteiligten autonomen Frauenhäusern, den Frauenhausträgern und den Kommunen die seit Jahren erforderlichen Ausbau- und Sanierungsmaßnahmen auf den Weg zu bringen. „Die aktuelle Lage ist meist dramatisch und es muss dringend etwas vor Ort geschehen. Durch den Mangel an bezahlbarem Wohnraum bleiben etliche Frauen mit ihren Kindern überdurchschnittlich lange im Frauenhaus, durchaus auch über Schutz- und Unterstützungsbedarf hinaus. Der aus dieser Wohnung
21.11.2017
Norderstedt

Gute Zeiten für Modernisierer

18.01.2017
Bad Bramstedt

Mercure Hotel Köhlerhof wird zum TRYP by Wyndham

Bad Bramstedt (lr/sw) Neue Flaggen an Bad Bramstedts höchstem Hotel! Seit dem 1. November finden Besucher und Gäste des Hotels am Köhlerhof den Namen TRYP by Wyndham an den Türen. Das erfolgreiche Hotelkonzept wird mit neuen Inspirationen und mediterranem Stil erweitert, aber trotzdem in gewohnter Art weitergeführt. Der Name TRYP ist abgeleitet von dem deutschen Wort Trip und lädt alle Gäste ein, belebte Orte in der Umgebung zu besuchen. „In unserem Haus sind sowohl Freizeit- als auch Geschäftsreisende herzlich willkommen“, so Dirk-Uwe Schörner, General Manager. Pünktlich am 31. Oktober wurden alle alten Schilder abgenommen und durch neue ersetzt. „Trotz des neuen Namens bleibt dennoch einiges beim Alten. Dazu gehört unter anderem der Eigentümer, das Management und die Direktion sowie natürlich unsere Mitarbeiter“, erzählt Dirk-Uwe Schörner. Frischer Wind im Köhlerhof Am 1. Januar dieses Jahres wurden die vier Sterne des ehemaligen Mercure Hotels durch den DEHOGA
20.11.2013
Bad Segeberg

Wohnungsneubau wirkt dämpfend auf das Mietniveau

Bad Segeberg/Berlin (em) Zum Vorstoß der SPD, bei Neuvermietung den Preis auf maximal 10 Prozent über dem Mietspiegel zu deckeln, erklärt der Segeberger Abgeordnete Gero Storjohann MdB: „Wer eine Deckelung von 10 Prozent will, der löst damit keine Probleme. Für den Vorstoß der SPD gilt, gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht. Die mit sozialen Motiven begründete Absicht der SPD würde den Mietern Im Ergebnis schaden.“ „Ursache von hohen Mietpreissteigerungen ist die Knappheit von verfügbarem Wohnraum. Gerade in Ballungsräumen wurde der Wohnungsbau lange vernachlässigt. Um dies zu ändern müssen Neubauten und Renovierungen für Investoren attraktiv sein. Die Vorschläge der SPD hingegen würden ein investitionsfeindliches Klima schaffen und der Wohnungsknappheit nicht entgegenwirken. Die Situation am Wohnungsmarkt würde nicht besser, sondern schlechter werden. Die vom Deutschen Bundestag vor Weihnachten beschlossene Mietrechtsreform der christlich-liberalen Koalition ist im Gegensa
16.01.2013