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Quickborn
Ein Meilenstein für Sicherheit und Einsatzfähigkeit
Quickborn. Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger ist ein zentrales Fundament einer lebenswerten Stadt. Mit der Fertigstellung der neuen Feuerwehrwache in Quickborn-Heide am 16. Dezember 2025 erreicht die Stadt Quickborn einen bedeutenden Meilenstein in der Weiterentwicklung ihres Brandschutzes. Der Einzug der Freiwilligen Feuerwehr beginnt unmittelbar im Anschluss, die feierliche Eröffnung mit symbolischer Schlüsselübergabe ist für den 17. Januar 2026 geplant.
Die neue Wache an der Ulzburger Landstraße 353, unmittelbar an der Autobahnanschlussstelle Quickborn gelegen, verbessert die Einsatzabdeckung insbesondere für den Stadtteil Heide und den stark frequentierten Abschnitt der A7 zwischen Henstedt-Ulzburg und Schnelsen-Nord erheblich. Einsatzzeiten werden verkürzt, Wege optimiert und die Sicherheit für Bevölkerung und Einsatzkräfte gleichermaßen erhöht.
Bürgermeister Thomas Beckmann betont: „Wir haben versprochen, diese Feuerwache bis Jahresende fertigzu
19.12.2025
Quickborn
Verbesserung der Nahversorgung und des Einzelhandels in Quickborn
Quickborn. Eine gute Nahversorgung ist weit mehr als die Summe einzelner Einkaufsmöglichkeiten. Sie schafft Lebensqualität und kurze Wege – und ist zugleich ein wichtiger Impulsgeber für weitere Ansiedlungen, eine starke Wirtschaft und dringend erforderliche Gewerbesteuereinnahmen. Nachdem im fünften Teil dieser Reihe das neue Nahversorgungszentrum in Quickborn-Heide im Fokus stand, wird in diesem Teil die allgemeine Versorgungslage in Quickborn beleuchtet. Das Fazit: Auch in 2025 hat sich der Status Quo spürbar verbessert und weiter diversifiziert.
Ein zentrales Projekt ist der neue ALDI-Markt an der Güttloh, der am 20. November 2025 eröffnet wurde. Auf rund 8.000 Quadratmetern ist in kurzer Bauzeit der modernsten ALDI-Markt Norddeutschlands entstanden. Breite Gänge, nachhaltige Holzbauweise, Photovoltaik, Wärmerückgewinnung sowie eine sehr gute Erreichbarkeit mit Auto, Fahrrad und ÖPNV setzen neue Maßstäbe. Gleichzeitig eröffnet die freiwerdende frühere Immobi
19.12.2025
Kaltenkirchen
Kaltenkirchen schließt kommunale Wärmeplanung ab
Kaltenkirchen. Am 25. November hat die Stadtvertretung den kommunalen Kälte- und Wärmeplan beschlossen. Damit verfügt Kaltenkirchen über eine Strategie für eine klimaneutrale Wärmeversorgung bis 2040.
Der Abschluss verzögerte sich aufgrund gesetzlicher Änderungen und zusätzlicher Informationspflichten, Bürgermeister Stefan Bohlen informierte die Öffentlichkeit im Mai darüber.
Umso größer ist nun die Erleichterung, den Einwohnerinnen und Einwohnern, Unternehmen und Interessierten einen verlässlichen Fahrplan an die Hand geben zu können.
Bürgermeister Stefan Bohlen: „Wir sind guter Dinge, dass der erste Schritt in Richtung klimaneutrale Wärmeversorgung abgeschlossen ist. Damit haben die Bürgerinnen und Bürger, aber auch die Unternehmen nun eine erste Orientierung, wie sich Kaltenkirchen zukunftsfähig aufstellen kann.“
Der rund 150 Seiten starke Endbericht weist für Kaltenkirchen einen jährlichen Wärmebedarf von 210 GWh aus. Daraus entstehen im
19.12.2025