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Bad Segeberg

Jan Seller: Förderung von Konzentrationsorten schafft Chancengerechtigkeit an Schulen

Bad Segeberg (em) Zum im Bildungs-,Kultur und Sportausschuss des Kreis Segeberg gefassten Beschluss erklärt der bildungspolitische Sprecher der FDP-Kreistagsfraktion, Jan Seller: „Als BKS-Ausschuss senden wir nun mit dem von uns als FDP angeregten Beschluss ein klares Signal: Wir fördern auch die Schwächeren in unserer Gesellschaft und lassen sie nicht im Stich. Die letzten Jahre zeigen, dass immer mehr junge Menschen mit Konzentrationsproblemen kämpfen und in herkömmlichen Klassenräumen nicht optimal lernen können. Hier müssen Lösungen gefunden werden." - Jan Seller  Mit dem Beschluss des BKS vom 11.06.2024 ist dies nun passiert. Wir sind auf die Forderungen aus Jugend im Kreistag eingegangen und haben uns interfraktionell dafür ausgesprochen, sogenannte Silent Rooms (kleine Räume mit Schallschutz) zu schaffen sowie die Anschaffung von Gehörschutz zu fördern. Die kreiseigenen Schulen haben darüber hinaus auch die Möglichkeit weitere passende Konzepte zu entwerfen. Hierfür so
08.07.2024
Norderstedt

Neuer Gebrauchtwagenplatz

Norderstedt (em/kv) Ausbau des Standortes an der Segeberger Chaussee abgeschlossen! Norddeutschlands größter Autohändler, Auto Wichert, bietet ab sofort seinen Kunden auf dem neu fertiggestellten Gebrauchtwagenplatz am Standort Segeberger Chaussee 181 eine noch größere Auswahl an hochwertigen Fahrzeugen. Mit der Erweiterung der Ausstellungsfläche auf 3.000 qm finden Autointeressierte bei Auto Wichert in der Segeberger Chaussee 181 ab sofort noch mehr VW PKW vom VW up! bis zum VW Tuareg und auch VW Nutzfahrzeuge. Bereits im Mai 2018 wurden am Standort Umbauten wie Schallschutz, Pflasterarbeiten, Beleuchtung und neuer Verkaufspavillon durchgeführt. Mit der nun vollendeten Fertigstellung des Gebrauchtwagenplatzes sind alle Umbauten des Auto Wichert Standorts Segeberger Chaussee abgeschlossen. Die neu erschaffene Fläche bietet Stellplätze für 80 Gebrauchtwagen und wird von drei Fachberatern im Verkauf betreut. Mehr Platz mehr VW Michael Helmvoigt, Standortleiter, sagt
17.12.2018
Norderstedt

Grundsteinlegung der HOF TERRASSEN (Fotogalerie)

Norderstedt (em) Lebendiges Wohnen in hochwertigen Wohnungen zentral gelegen, barrierearm und schwellenfrei. Die Grundsteinlegung der HOF TERRASSEN eG erfolgte am Donnerstag, 12. April auf der Baustelle in der Horst-Embacher-Allee. In diesem attraktiven Stadtteil entstehen 42 genossenschaftliche 2 bis 4 Zimmer Wohnungen ab 46 bis 112 Quadratmetern mit insgesamt 3.162 Quadratmetern Wohnfläche, sowie 17 Eigentumswohnungen ab 46 bis 122 Quadratmetern mit insgesamt 1.292,48 Quadratmetern Wohnfläche. Ein Aufzug sowie Kfz.-Stellplätze in der Tiefgarage stehen zur Verfügung. „Die ersten Kontakte zu den Mitgliedern waren vielversprechend und lassen auf ein gutes Miteinander schließen“, zeigte sich die Gruppenleiterin, Maike Callsen erfreut. Der geplante große Gemeinschaftsraum (60 Quadratmeter) mit der Gästeübernachtungsmöglichkeit unterstreicht das sehr kommunikativ gestaltete Ensemble. Neben der wohngesunden Bauweise und den großzügigen grünen Innenhöfen beeindruckt bes
13.04.2018
Neumünster

Was ändert sich 2018 für Verbraucher?

Kiel/Neumünster (em/kv) Das Jahr 2018 wartet mit einigen Änderungen auf, die Verbraucher beim Hausbau und der Sanierung kennen und beachten sollten. Das betrifft Fördermöglichkeiten und Zuschüsse für Umbauten wie auch Änderungen beim Bauvertragsrecht. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale gibt jedes Jahr einen umfassenden Überblick. Förderantrag vor Beginn der Baumaßnahmen stellen: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle bezuschusst in seinem Programm „Heizen mit erneuerbaren Energien“ Solaranlagen, Wärmepumpenheizungen und Biomasseheizungen. Um die Förderung zu erhalten, müssen Verbraucher ab 2018 den Förderantrag stellen, bevor sie mit der Umsetzung der zu fördernden Maßnahme beginnen. Absenkung des Tilgungszuschusses: Die KfW (Bankengruppe) verringert ab dem 1. Januar 2018 den Tilgungszuschuss in ihrem Programm „Erneuerbare Energien-Speicher“ zur Förderung von Batteriespeichern für Photovoltaikanlagen von dreizehn auf zehn Prozent der errechneten Speic
21.12.2017
Norderstedt

Recyclinghof wegen Bau einer Lärmschutzwand geschlossen

Norderstedt (em) Aus Sicherheitsgründen bleibt der Recyclinghof am Dienstag, 13. Juni geschlossen. Die Kunden werden gebeten, auf umliegende Anlagen, beispielsweise auf den Recyclinghof in Schmalfeld, auszuweichen oder ihre Anlieferung zu verschieben. Der gemeinsam vom Wege-Zweckverband (WZV) Bad Segeberg und der Stadt Norderstedt betriebene Recyclinghof an der Norderstedter Oststraße wird laufend modernisiert und optimiert, um den Kundinnen und Kunden stets den bestmöglichen Service bieten zu können. Dabei wird auch an die Anwohnerinnen und Anwohner gedacht, die so wenig wie möglich vom Geschehen auf dem Recyclinghof beeinträchtigt werden sollen. Aus diesem Grund investiert der WZV in Lärmschutzmaßnahmen und wird am Dienstag, 13. Juni eine neue Schallschutzwand auf dem Recyclinghof errichten lassen. Da für die Aufstellung der Schallschutzwand vor Ort einige vorbereitende Arbeiten nötig sind, werden bereits ab Mittwoch, 7. Juni Anlieferungen von Bauschutt nur noch einge
09.06.2017
Norderstedt

Neues Schallschutzprogramm für Norderstedt, Quickborn und Hasloh

Norderstedt (em) Gemeinsam mit der Stadt Norderstedt plant der Flughafen Hamburg eine Erweiterung des 8. Freiwilligen Lärmschutzprogramms, bei dem von 2007 bis 2010 bereits über eine halbe Million Euro in Schallschutzmaßnahmen im Bereich Norderstedt investiert worden sind. Ziel des neuen „Lärmschutzprogramms 8+“ ist es, dass nun auch Straßenzüge in der Stadt Norderstedt profitieren, die direkt an das Fördergebiet des bisherigen Lärmschutzprogramms grenzen. An der Finanzierung beteiligen sich Hamburg Airport und die Stadt Norderstedt zu gleichen Teilen. Auf Initiative des Aufsichtsrates der Entwicklungsgesellschaft Norderstedt mbH und des Hauptausschusses der Stadt Norderstedt sollen die jährlichen Mieteinnahmen für die Saisonparkplätze, die der Flughafen Hamburg von der Stadt Norderstedt anmietet, über das freiwillige Lärmschutzprogramm den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Norderstedt zu Gute kommen in Form von passiven Schallschutzmaßnahmen. Dazu zählen der Einbau von Schall
07.12.2016
Norderstedt

Zusätzlicher Schallschutz für Norderstedt

Norderstedt (em) Gemeinsam mit der Stadt Norderstedt plant der Flughafen Hamburg eine Erweiterung des 8. Freiwilligen Lärmschutzprogramms, bei dem von 2007 bis 2010 bereits über eine halbe Million Euro in Schallschutzmaßnahmen im Bereich Norderstedt investiert worden sind. Ziel des neuen „Lärmschutzprogramms 8+“ ist es, dass nun auch Straßenzüge in der Stadt Norderstedt profitieren, die direkt an das Fördergebiet des bisherigen Lärmschutzprogramms grenzen. An der Finanzierung beteiligen sich Hamburg Airport und die Stadt Norderstedt zu gleichen Teilen. Auf Initiative des Aufsichtsrates der Entwicklungsgesellschaft Norderstedt mbH und des Hauptausschusses der Stadt Norderstedt sollen die jährlichen Mieteinnahmen für die Saisonparkplätze, die der Flughafen Hamburg von der Stadt Norderstedt anmietet, über das freiwillige Lärmschutzprogramm den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Norderstedt zu Gute kommen in Form von passiven Schallschutzmaßnahmen. Dazu zählen der Einbau von Schal
05.10.2016
Bad Segeberg

Pläne einer Gemeinschaftsunterkunft werden auf Eis gelegt

Bad Segeberg (em) Der Kreis nimmt auf Grund von bauplanungsrechtlichen Hindernissen derzeit Abstand von seinen bisherigen Plänen zur Erweiterung seiner Gemeinschaftsunterkunft Schackendorf für Asylbewerber und Flüchtlinge. Geplant war, die vorhandene Gemeinschaftsunterkunft in Schackendorf durch einen separaten Neubau auf dem Grundstück in direkter Nachbarschaft zur Autobahn A 21 und zur Kreisstraße K 61 auf dann insgesamt bis zu 200 Unterbringungsplätze zu erweitern. Landrat Schröder hatte gestern (18. Februar) den Hauptausschuss in seiner Sitzung darüber informiert, dass das Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten für das Verfahren zur Änderung des Flächennutzungsplanes, das Voraussetzung für den Erweiterungsbau ist, aus Gründen der hohen Lärmimmissionen an diesem Standort keine Genehmigungsfähigkeit sieht. Landrat Schröder sagt dazu: „Ein im Verfahren eingeholtes Schallschutzgutach-ten kommt hier leider zu dem Ergebnis, dass die rechtlichen Lärmschutzanforderungen
19.02.2016

Ausbildungsstellen