Bad Bramstedt (em) Die Schön Klinik Bad Bramstedt ist nicht nur einer der attraktivsten Arbeitgeber der Gesundheitsbranche, sondern zählt branchenübergreifend zu den 100 Top-Arbeitgebern.
Das ist das Ergebnis der aktuellen Great Place to Work® Benchmarkstudie. Unter den am Mittwochabend in Berlin geehrten Preisträgern ist die Schön Klinik Bad Bramstedt das einzige Gesundheitsunternehmen aus Schleswig-Holstein. Insgesamt nahmen 613 Unternehmen an der aktuellen Benchmark-Untersuchung zur Qualität und Attraktivität der Arbeitsplatzkultur teil und stellten sich einer unabhängigen Prüfung durch das Great Place to Work® Institut. 100 wurden im Rahmen des Wettbewerbs ausgezeichnet, differenziert nach Ranglisten in fünf Größenklassen. In der Kategorie „50-500 Mitarbeiter“ wurde die Schön Klinik Bad Bramstedt nun bereits zum dritten Mal seit 2012 branchenunabhängig als einer der Top-Arbeitgeber ausgezeichnet.
„Als Krankenhaus unter den 100 besten Arbeitgebern Deutschlands zu sein, ist keine Selbstverständlichkeit“, sagt Marcus Baer, Klinikleiter der psychosomatischen Fachklinik nahe Hamburgs. „Das Ergebnis freut uns sehr. Zeigt es doch, dass die vielen Maßnahmen der letzten Jahre Wirkung zeigen und unsere Arbeitsplatzkultur den direkten Vergleich mit anderen Unternehmen nicht scheuen muss.“
Seit knapp neun Jahren steht die Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit weit oben auf der Prioritätenliste der Klinikleitung. In diesem Zeitraum vollzog die Schön Klinik Bad Bramstedt im Bereich Arbeitsplatzkultur einen regelrechten Kulturwandel: Im Vergleich zu 2007 verleihen heute doppelt so viele Mitarbeiter ihrem Arbeitgeber die Note „sehr gut“. Der Aussage „Alles in allem kann ich sagen, dies hier ist ein sehr guter Arbeitsplatz“ stimmten in der diesjährigen Befragung beispielsweise 88 Prozent der Fachtherapeuten und 91 Prozent der Ärzte zu.
Foto: (©Great Place to Work Institut): Klinikleiter Marcus Baer und Chefarzt Univ.-Doz. Dr. Gernot Langs nahmen stellvertretend für ihre Belegschaft die Auszeichnung des Great Place to Work Instituts entgegen.