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Seniorenvilla Bad Bramstedt

„Wir sind die Seniorenvilla!“

Bad Bramstedt (md) Das die Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenvilla ihren Lebensabend in vollen Zügen genießen, liegt nicht nur an der zentralen, ruhigen Wohnlage, den schicken, gut geschnittenen Wohnungen und der netten Nachbarschaft, sondern auch an den fleißigen Mitarbeiterinnen. „Höchste Zeit also passend zum 10-jährigen Jubiläum dass wir auch mal unser Team vorstellen und uns bei ihnen für die gute Arbeit, die sie jeden Tag aufs Neue leisten, bedanken“, so Sven Boysen, Geschäftsführer der Seniorenvilla Bad Bramstedt. Die Leitung hat Birte Barez (Foto rechts außen). Sie führt nicht nur die Interessenten herum und kümmert sich um die Probleme, zum Beispiel mit Behörden, der Senioren, sondern organisiert und betreut auch die vielen Veranstaltungen rund ums Jahr. „Mir ist es wichtig, dass die Senioren sich auch im Alter nicht langweilen.“ Stets ein offenes Ohr für Probleme und Fragen hat auch Petra Sombrutzki (Foto dritte von links). Sie ist für die
23.11.2012
Aus dem Rathaus

Bürgermeister Hans-Jürgen Kütbach zum Winterprogramm

Bad Bramstedt (em) Trotz der „geschenkten Stunde“ bei der Umstellung auf die Winterzeit ist es nun mit den langen Tagen und auch mit dem durchaus goldenen Oktober vorbei. Für die persönliche Einkehr und Gedenken eignen sich die dunkleren Tage des Novembers mit seinen beiden stillen Sonntagen besonders. Hierzu gehört der Volkstrauertag am 18. November, an dem der Opfer der Weltkriege und der Gewaltherrschaft gedacht wird. Dies geschieht auch in Bad Bramstedt öffentlich, denn es gibt hier kaum eine Familiengeschichte, die nicht von den Kriegsgeschehnissen betroffen ist. Am Gedenktag selbst treffen wir uns dazu um 11.30 Uhr bei den Denk- und Mahnmalen am Herrenholz. Während die Toten des Ersten Weltkrieges noch namentlich erwähnt sind, waren es im Zweiten Weltkrieg so viele, dass stellvertretend für sie nur noch die Kriegsjahre erwähnt sind. Auch wenn vielerorts in der Welt immer noch kein Frieden besteht und sogar neue Konlikte aufbrechen, so dürfen wir doch in Euro
31.10.2012