Bad Segeberg (em) Das Polizei-Autobahn- und Bezirksrevier Bad Segeberg hat einen 47-jährigen Autofahrer „voll erwischt“. Der Bad Segeberger muss sich gleich in fünffacher Hinsicht verantworten.
Dem Bad Segeberger wird unter anderem vorgeworfen, zum Zeitpunkt der Kontrolle am späten Freitagnachmittag in der Lübecker Straße unter dem Einfluss berauschender Mittel gefahren zu sein. Außerdem ohne Führerschein. Die Kennzeichen, die am Fahrzeug waren, hatte er in Hamburg gestohlen, gab der 47-Jährige zu. So lauten die Vorwürfe in der Strafanzeige: Urkundenfälschung, Kennzeichenmissbrauch, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Führen eines Kfz unter Einfluss berauschender Mittel und Straftat nach dem Pflichtversicherungsgesetz. Den Wagen musste er natürlich stehen lassen, die Schlüssel stellten die Beamten sicher. Die gestohlenen Kennzeichen ebenfalls. Dem Beschuldigten wurde eine Blutprobe entnommen.
Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg