Stadtmagazin
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Artikel

Kreis Segeberg

Acht Auszubildende und Anwärter*innen starten Karriere

Kreis Segeberg (em) Vier Kreisinspektoranwärter*innen, drei Auszubildende zu Verwaltungsfachangestellten und ein Auszubildender zum Fachinformatiker für Systemintegration sind in dieser Woche in ihre berufliche Karriere beim Kreis Segeberg gestartet. Die Jüngste im Nachwuchsteam ist 18 Jahre alt, die zwei Ältesten sind 37. Während einige bereits viele Jahre Berufserfahrung in völlig verschiedenen Bereichen gesammelt haben, stellten andere nach kurzer Zeit fest, dass das zunächst gewählte Studienfach doch nicht das Richtige für sie ist. In den kommenden drei Jahren haben alle nun das gleiche Ziel: Sie wollen Verwaltung lernen und verstehen und dabei Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen. Die obligatorische zweiwöchige Einführungsphase ist Corona bedingt in diesem Jahr anders als sonst. Statt im Bus den Kreis zu erkunden, sind die neuen Mitarbeiter*innen gemeinsam mit Ausbildungsleiterin Martina Hoppe-Kohnert dieses Mal zu Fuß unterwegs, beispielsweis
06.08.2020
Kreis Segeberg

Ein Niedersachse für die zentrale Steuerung im Kreis Segeberg

Bad Segeberg (em) Es war ein Kurzurlaub an der Ostsee, der die Weichen für seinen beruflichen Wechsel vom Landkreis Celle zum Kreis Segeberg gestellt hat. In einer Zeitung entdeckte Markus Gerberding die Stellenausschreibung für die Leitung des Fachbereichs I/Zentrale Steuerung beim Kreis Segeberg und bewarb sich. „Das beschriebene Aufgabengebiet hat mich sehr gereizt“, sagt der 52-Jährige. Seit einem halben Jahr hat er den Posten nun inne. Zeit für ein erstes Fazit. Zu Markus Gerberdings Fachbereich gehören vier Fachdienste mit rund 55 Mitarbeitenden: das Informations- und Kommunikationsmanagement, Personal und Organisation, Finanzen sowie die Finanzbuchhaltung. Bevor er zum Kreis Segeberg wechselte, war der Diplom-Verwaltungswirt Leiter des Amtes „Steuerung und Informationstechnik“ beim Landkreis Celle in Niedersachsen. Parallel dazu hatte er dort die kommissarische Leitung des Personalamts inne. Zuvor war er insgesamt 27 Jahre lang bei der Gemeinde Uetze
17.05.2019
CDU

Landtagsabgeordnete zu Besuch im Finanzamt

Bad Segeberg (em) Im Rahmen ihrer Sommerreise besuchte der Fraktionsarbeitskreis Finanzen der CDU-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein das Finanzamt Bad Segeberg. Neben dem Fraktionsarbeitskreisvorsitzenden Ole-Christopher Plambeck waren auch Norderstedts Landtagsabgeordnete Katja Rathje-Hoffmann und Wolf Rüdiger Fehrs aus dem Wahlkreis Neumünster/Boostedt bei dem Gespräch mit dabei. Kassennachschau, Prüfung von Kassensystemen und die Herausforderung der Digitalisierung und Nachwuchsgewinnung waren Themen, die sich die Abgeordneten von Uta Geertz und ihrem Team erklären ließen. Es war auch ein Kennenlerngespräch, denn Uta Geertz ist seit dem 1. Februar die neue Vorsteherin im Finanzamt Bad Segeberg. Vorher leitete sie vier Jahre das Finanzamt Neumünster. Das Besondere beim Finanzamt Bad Segeberg ist, dass es mit der Außenstelle Norderstedt zwei Standorte gibt. „Der Wettbewerb um Fachkräfte ist auch in den Finanzämtern schwieriger geworden“, so Geertz
16.08.2018
WZV

Drei Profis in Orange feiern Jubiläum beim WZV

Bad Segeberg (em) Bereits am Mittwoch, 23. August wurde auf dem Recyclinghof in Schmalfeld das 25-jährige Dienstjubiläum von Michael Bracker gefeiert; am Dienstag, 5. September wurde nun auf dem Betriebshof in Bad Segeberg weitergefeiert mit den Jubilaren Ute Teegen und Maren Ebers, beide feierten ihre „Korallenhochzeit mit dem WZV“ (jeweils 35 Jahre Betriebszugehörigkeit). Michael Bracker ist gelernter Ver- und Entsorger und kam nach seiner Ausbildung bei der DEKRA Lübeck im Jahre 1992 zum WZV. Seither ist er unter anderem in der Schadstoffentsorgung, als Städtereinigungsmeister und als Gefahrgutbeauftragter tätig. In seiner Freizeit ist er leidenschaftlicher Skatspieler und ein großer VfB Lübeck Fan. Ute Teegen absolvierte ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten beim Amt Leezen. Im Anschluss kam sie 1982 zum WZV und ist seither eine sehr engagierte Mitarbeiterin in der Finanzbuchhaltung. Nach Feierabend verbringt die zweifache Mutter und Hobbygärtn
12.09.2017
Wege-Zweckverband

Ausbildungsstart beim WZV

Bad Segeberg (em) Neun Auszubildende starten in eine berufliche Zukunft Auch in diesem Jahr bildet der Wege-Zweckverband der Gemeinden des Kreises Bad Segeberg (WZV) wieder zahlreiche Nachwuchskräfte aus. Zum Ausbildungsstart am 01. August begrüßte Verbandsvorsteher Jens Kretschmer die neuen Mitarbeiter/innen im Rahmen einer Einführungsveranstaltung und sagte: „Als kommunales Unternehmen stellen wir uns täglich vielfältigen Aufgaben. Daher ist es für uns besonders wichtig, dass unsere Mitarbeiter schon während ihrer Ausbildung besonders geschult werden und eine ausgezeichnete Perspektive erhalten.“ An dieser Stelle verweist Herr Kretschmer auf Personalleiterin Maren Ebers, die an diesem Tag ihr 35-jähriges Firmenjubiläum begeht und dem WZV bis heute treu verbunden geblieben ist. Seit Jahren kämpft der WZV dem Fachkräftemangel entgegen, indem viel Zeit in Ausbildungsmessen, Schulpatenschaften und Praktika-Angeboten investiert wird. Dass diese Arten der Be
04.08.2017
Wirtschaftsakademie S-H

Lehrgang zu Wirtschaftsfachwirten ab 14. September

Bad Segeberg (em) In 26 Monaten neben dem Job zu geprüften Wirtschaftsfachwirten (IHK) das ermöglicht ab dem 14. September eine Weiterbildung der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein in Bad Segeberg. In diesem branchenübergreifenden Lehrgang steht praxisnahes Wissen aus verschiedenen Bereichen der Wirtschaft auf dem Programm. Themen sind unter anderem volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen, Finanzierung und Controlling, Logistik, Marketing sowie Unternehmensführung. Der Abschluss bietet Absolventen gute Perspektiven im Job: Wirtschaftsfachwirte sind Generalisten und können unter anderem Führungsaufgaben im Marketing, als Personalreferenten oder in der Finanzbuchhaltung übernehmen. Der berufsbegleitende Lehrgang bereitet in 640 Unterrichtsstunden auf die Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor und findet jeweils samstags von 09:00 bis 15:00 Uhr statt. Eine Förderung über Meister-BAföG ist möglich. Für weitere Informationen steht Birgit
15.08.2013
Wirtschaftakademie Schleswig-Holstein

Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt ab dem 5. November

Bad Segeberg (em) Am 5. November startet bei der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein in Bad Segeberg die berufsbegleitende Weiterbildung zu geprüften Wirtschaftsfachwirten (IHK). In dem zweijährigen Lehrgang steht Wissen aus allen Bereichen der Wirtschaft auf dem Programm. Themen sind unter anderem volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen, Finanzierung und Controlling, Logistik, Marketing und Vertrieb sowie Unternehmensführung. Der Abschluss bietet Absolventen gute Perspektiven im Job: Wirtschaftsfachwirte können beispielsweise Führungsaufgaben als Einkaufsleiter, Personalreferenten oder in der Finanzbuchhaltung übernehmen. Der Lehrgang bereitet in 640 Unterrichtsstunden auf die Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor und findet jeweils samstags von 8.15 bis 15.15 Uhr statt. Eine Förderung über Meister-BAföG ist möglich. Für weitere Informationen zum Lehrgang steht Birgit von Essen von der Wirtschaftsakademie unter Tel.: (0 45 51) 88
17.10.2011
Weiterbildungsverbund

Mit MONALISA zurück in den Job

Bad Segeberg (em) Arbeitsuchende, die Schwierigkeiten bei der Rückkehr in den Job hatten, durch gezielte Qualifizierungen und umfassende Begleitung wieder fit für den Arbeitsmarkt zu machen - das war in den vergangenen vier Jahren Aufgabe des Projekts MONALISA der JobA GmbH, einem Tochterunternehmen der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein. Zum Auslaufen des Projektes in Bad Segeberg Ende Juli konnte nun eine positive Abschlussbilanz gezogen werden. Vom Basiskurs bis hin zur Schuldenberatung Neben speziellen Trainings wurden die Arbeitsuchenden auch bei der Bewältigung verschiedener Probleme, wie beispielsweise Krankheit oder Schulden, die bisher bei der Jobsuche im Weg standen, unterstützt. Das Projekt fand in Kooperation mit der Volkshochschule Kaltenkirchen statt und wurde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Zukunftsprogramms Arbeit des Landes Schleswig-Holstein gefördert. Je nach Bedarf wurden die Teilnehmenden, die zwischen 25 und 5
21.09.2011