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Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
Haustierhaltung in Mietwohnungen: Was Mieter und Vermieter in Bad Segeberg wissen sollten
Bad Segeberg (em) In Deutschland leben rund 10,5 Millionen Hunde und etwa 15,7 Millionen Katzen in Haushalten. Zudem wohnen etwa 57 % der Deutschen zur Miete. Kein Wunder also, dass die Haltung von Haustieren in Mietwohnungen immer wieder für Zoff und Diskussionen zwischen Mietern und Vermietern sorgt. Darf ein Vermieter die Haltung von Hunden und Katzen verbieten? Welche Rechte haben Mieter, wenn es um Haustiere geht? Als erfahrener Rechtsanwalt für Mietrecht in Bad Segeberg erkläre ich, was in Bezug auf die Tierhaltung in Mietwohnungen rechtlich erlaubt ist und worauf beide Seiten achten sollten.
Rechtliche Grundlagen zur Haustierhaltung in Mietwohnungen
Das Mietrecht in Deutschland regelt zwar schon viele Details des Mietrechts, aber ausgerechnet für die Haustierhaltung gibt es keine spezielle gesetzliche Regelung. Die wichtigsten Vorgaben ergeben sich deshalb aus dem jeweiligen Mietvertrag, dem allgemeinen Mietrecht sowie aus Urteilen des Bundesgerichtshofs (BGH
06.02.2025
Landesfeuerwehrverband
Rauchmelder retten Leben - Aufklärung weiter nötig
Kreis Segeberg (em) Freitag, der 13. steht bevor - der „Tag des Rauchmelders“ ist an diesem Datum schon lange Tradition. Nun jährt sich das 20jährige Bestehen der bundesweiten Aufklärungsinitiative „Rauchmelder retten Leben“. Die kleinen Lebensretter sind inzwischen in fast allen Bundesländern Pflicht. Schon 2004 wurde in Schleswig-Holstein die Pflicht zum Einbau erlassen. In Berlin und Brandenburg läuft die Übergangsfrist der Gesetzgebung zum Jahresende aus. Lediglich in Sachsen gilt die Pflicht nur für Neu- und Umbauten.
Aber auch die gesetzlichen Vorgaben ändern nichts daran, dass weiter Aufklärungsbedarf besteht. Denn nach einer Studie der „Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes“ (vfdb) sind nur die Hälfte der bundesdeutschen Haushalte mit Rauchmeldern ausgestattet. Schlimmer noch: 27 Prozent der Befragten wussten nichts von einer gesetzlichen Regelung. Dabei ist die Wirksamkeit lange nachgewiesen: Starben in Deutschland in den 90er-J
12.11.2020
Polizei
Drogenfund in Wittenborn: Plantage sichergestellt
Wittenborn (em) Anfang Mai sind die Beamten der Polizeistation Wahlstedt Hinweisen nach einem möglichen Drogenkonsum in Wittenborn nachgegangen. Zeugen teilten der Polizei mit, dass aus einer Mietwohnung immer wieder der typische Geruch von Cannabis wahrnehmbar war. Die gleiche Feststellung trafen die Beamten, als sie vor Ort bei der Wohnung waren.
Beim Öffnen der Wohnungstür durch die 22-jährige Bewohnerin verstärkte sich der Geruch aus der Wohnung und damit auch der Verdacht, dass in der Wohnung illegal Drogen konsumiert werden.
Im Wohnzimmer fanden die Kollegen dann vier weitere Personen sowie geringe Mengen Drogen / Cannabis vor. Bei der anschließenden Durchsuchung der Wohnung endeckten sie in einem Abstellraum eine kleine Indoorplantage, die offensichtlich für die Aufzucht sowie dem eigenen Konsum angelegt und von der Bewohnerin sowie ihrem 22-jährigem Freund betrieben wurde. Die acht Pflanzen verfügten über eine durchaus aufwendige Anlage zur Beleuchtung
17.05.2018