Henstedt-Ulzburg. Der Pflegedienstleiter des Albertinen Hospiz Norderstedt, Jens Klindworth, stellt diese stationäre Einrichtung am Donnerstag, 6. November, in der Kulturkate, Beckersbergstraße 44, vor. Der Verein „BürgerAktiv“ und der Seniorenbeirat laden dazu ab 15Uhr herzlich ein.
Die Einrichtung besteht seit Oktober 2020 und wird von einer gemeinnützigen GmbH getragen. Erst kürzlich feierte das Albertinen Hospiz sein fünfjähriges Bestehen. Auch die Gemeinde Henstedt-Ulzburg ist neben dem Albertinen Diakoniewerk und der Stadt Norderstedt eine von drei Gesellschaftern in dieser gemeinnützigen GmbH.
Das Hospiz in der Lawaetzstraße 1b in Norderstedt bietet 14 Einbettzimmer mit Palliativmedizinischer Versorgung und seelsorgerischer und psychosozialer Begleitung an. Es steht allen Menschen offen – unabhängig von Herkunft, Kultur und Religion. Es versteht sich als ein Ort, an dem Menschen mit unheilbaren, fortgeschrittenen Erkrankungen in Würde und Geborgenheit ihre letzte Lebensphase verbringen können.
Foto: Pflegedienstleiter Jens Klindworth stellt am 6. November das Albertinen Hospiz Norderstedt vor. Foto: Albertinen Hospiz Norderstedt
