Stadtmagazin
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Kreisfeuerwehrverband Segeberg

Mehrfamilienhaus nach Küchenbrand unbewohnbar

Bad Segeberg (ots) -Am Samstag, dem 06.09.2025 gegen 18.45 Uhr kam es zu einem Küchenbrand in der Bahnhofstraße in Kaltenkirchen. Durch die Kooperative Regionalleitstelle West in Elmshorn wurde zuerst nur die Freiwillige Feuerwehr aus Kaltenkirchen mit dem Alarmstichwort "Feu" (Feuer, Standard) alarmiert. Aufgrund mehrerer Anrufer und der Aussage, dass 5 Personen über Husten klagen, wurde das Einsatzstichwort umgehend auf "Feu G R5" (Feuer, größer Standard mit Großeinsatz Rettungsdienst, 3-5 verletzte Personen) erhöht. Dadurch wurden zusätzliche Rettungswagen und die Freiwillige Feuerwehr aus Oersdorf alarmiert. Beim Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr waren bereits alle Bewohner im Freien. Lediglich eine Person wurde vom oberen Balkon aus über das Teleskopmastfahrzeug aus Kaltenkirchen gerettet. Die Person wurde rettungsdienstlich versorgt und vorsorglich in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr ist mit umluftunabhängigen Atemschutz und einem h
08.09.2025
Freiwillige Feuerwehr Kaltenkirchen

Freiwillige Feuerwehr Kaltenkirchen wählt neue Jugendwartung

Kaltenkirchen. Die Freiwillige Feuerwehr Kaltenkirchen hat auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung eine neue Jugendwartung gewählt. Mit großer Mehrheit wurde Nina Kleiß zur neuen Jugendwartin gewählt. Unterstützt wird sie künftig von Martin Brück und Bastian Böttcher als stellvertretende Jugendwartung. Die Wahl fand in der Feuerwache Kaltenkirchen statt und wurde vom Stadtwehrführer Claas-Hendrik Heß geleitet. Die Mitglieder der Feuerwehr sprachen mit ihrer Wahl dem neuen Leitungsteam ihr Vertrauen aus und freuen sich auf neue Impulse für die Jugendfeuerwehr. Heß gratulierte den Gewählten im Namen der gesamten Wehr und betonte die Bedeutung der Jugendarbeit für die Zukunft der Feuerwehr. Die Freiwillige Feuerwehr Kaltenkirchen bedankt sich bei der bisherigen Jugendwartung für ihren Einsatz und freut sich auf eine weiterhin starke und motivierte Nachwuchsarbeit. Foto: von l. n. r.: Stadtwehrführer Claas-Hendrik Heß, Jugendwartung Nina
23.07.2025
Stadt Kaltenkirchen

Kaltenkirchen probt den Ernstfall

Kaltenkirchen. Jede Kommune brauche einen eigenen Operationsplan – im Kleinen, hieß es unlängst aus dem Kreis Segeberg. In Kaltenkirchen ist diese Haltung längst gelebte Praxis: Die Stadt nimmt das Thema Krisenprävention ernst und treibt die strategische Vorbereitung unter der Leitung von Bürgermeister Stefan Bohlen systematisch voran. Ein fester Krisenstab ist bereits eingerichtet und hat unter realistischen Bedingungen den Ernstfall in den Räumlichkeiten des Rathauses geprobt.  Darüber hinaus wurde Mitte Juli ein groß angelegter Workshop durchgeführt, um den kommunalen Gefahrenabwehrplan mit Unterstützung der Firma Lülf+Sicherheitsberatung GmbH zu überarbeiten.  An dieser Übung nahmen neben Mitgliedern des Verwaltungskrisenstabs auch Vertreterinnen und Vertreter der Polizei, Feuerwehr, des Rettungsdienstes, Forstamts, Energieversorgers, Verkehrsbetriebe sowie des Gewässerverbands teil. Menschen mit ausgewiesenem Expertenwissen, die gemeinsam an einem Zi
22.07.2025
Kreisfeuerwehrverband Segeberg

Schwerer Verkehrsunfall zwischen Lentföhrden und Schmalfeld

Lentföhrden (ems) Am Sonntag, 01.06.2025, kam es auf der Schmalfelder Straße zwischen Lentföhrden und Schmalfeld gegen 11:31 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall zweier beteiligter Personenkraftwagen. Gemäß der Alarm- und Ausrückordnung wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Lentföhrden und Nützen-Kampen sowie der Rettungsdienst mit dem Einsatzstichwort "TH Y (Technische Hilfe mit Menschenleben in Gefahr)" durch die Kooperative Regionalleitstelle West alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle stand ein Personenkraftwagen auf der Schmalfelder Straße, der zweite Personenkraftwagen befand sich abseits der Fahrbahn in der Seitenlage. Eine beteiligte Person konnte eigenständig sein Fahrzeug verlassen und wurde durch den anwesenden Rettungsdienst medizinisch versorgt. Eine weitere medizinische Versorgung im Krankenhaus war nicht erforderlich. Bei dem zweiten verunfallten Fahrzeug befand sich eine Person in Zwangslage, d.h., dass diese i
02.06.2025