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Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein
Was sich 2023 im Energiebereich ändert
Kreis Segeberg (em) Förderungen, Steuerermäßigungen und Preisbegrenzungen die Neuerungen im Energiebereich für das kommende Jahr stehen im Zeichen hoher Energiemarktpreise und des Klimawandels. Die neuen Vorschriften sollen Verbraucherinnen und Verbraucher vor den hohen Kosten für Wärme und Strom schützen, den Energieverbrauch verringern und die erneuerbaren Energien stärken. Die Neuerungen im Einzelnen:
Förderung von Energiesparinvestitionen:
Werden Energiesparmaßnahmen in Eigenleistung durchgeführt, sollen ab Januar neuerdings auch die Materialkosten gefördert werden. Heizungen werden nur noch dann mit Bundesmitteln gefördert, wenn sie auf Basis von mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Diese Förderung kann durch Landesmittel aufgestockt werden. Ab voraussichtlich Januar 2023 startet ein neues Förderprogramm in Schleswig-Holstein, das sich in einem ersten Schritt auf Neuanlagen zur Erzeugung von Wärme bezieht und einen Zuwendung
22.12.2022
CDU
Schnelle Umrüstung auf energiesparende Lampen
Kaltenkirchen (em) Die Stromgewinnung aus erneuerbaren Energien liefert einen wesentlichen Beitrag zur Wahrung der Schöpfung und wird damit auch von dem an christlichen Werten ausgerichteten Kurs der CDU unterstützt.
Leider beinhaltet jedoch nicht jedes Ökostromangebot auch tatsächlich einen positiven klimapolitischen Effekt. Ursache hierfür ist, dass der Begriff „Ökostrom“ nicht geschützt ist. So können Stromanbieter durch den Kauf von Zertifikaten die Möglichkeiten erwerben, ihren Strom als Ökostrom zu vermarkten. Die über die Zertifikate eingekaufte regenerativ erzeugte Menge, muss anschließend vom Zertifikatsanbieter als konventionell erzeugter Strom vermarktet werden.
Zu einem Zubau der Stromerzeugung aus erneuerbare Energien kommt es dabei erst, wenn die Nachfrage größer als das Angebot ist. Da in Skandinavien bei Bedarf noch viele Zertifikate verkauft werden können, ist vorerst kein positiver Effekt für die Umwelt zu erwarten.
Ein effizie
29.01.2018
DSH Haus- und Wärmetechnik
Energiekosten sparen!
Kaltenkirchen (sw) Gutes für die Umwelt tun! Das Team von DSH Haus- und Wärmetechnik bietet Kunden innovative Möglichkeiten, bares Geld zu sparen und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt zu tun.
„Wer ein Haus sein Eigen nennen darf, der weiß, wie lästig Strom- und Energieskostenerhöhungen sind, vor allem, wenn sie unvorhergesehen sind“, so Unternehmensgründer Herbert Meyer. „Wir helfen Ihnen, Ihre Energiekosten zu senken. Wir bieten Ihnen zum Beispiel Luft-Wasser-Wärmepumpen, die Hausbesitzer unabhängig von Gas- und Ölpreisen machen.“ Das DSH-Team hilft Kunden zudem beim Anbringen von Photovoltaik- oder Solaranlagen. „Besuchen Sie uns in unserem Geschäft. Wir beraten Sie gerne ausführlich und kompetent über die Möglichkeiten, Energiekosten einzusparen.“
Foto: Herbert Meyer und Betriebsleiter Rainer Stange beraten ihre Kunden gerne ausführlich zum Thema Energiesparen.
18.09.2012
Verbraucherzentrale S.-H.
Richtig verstehen: Gas- und Stromrechnungen
Kaltenkirchen (em) Jedes Jahr im Herbst der gleiche bange Griff in den Briefkasten. Die Jahresabrechnungen der Stadtwerke für Strom und Gas werden zugestellt. Wem eine Kostenerstattung winkt, dem hüpft das Herz. Nachzahlungen hingegen sind besonders dann schmerzhaft, wenn man sich den Verbrauch nicht erklären kann. „Viele Verbraucher fragen sich angesichts der Rechnungshöhe, ob der eigene Energieverbrauch eigentlich hoch, normal oder niedrig ist“, berichtet Angelika Grade-Schielein, Energieexpertin der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein.
Beim Stromverbrauch kann ein Haushalt als vorbildlich gelten, der (ohne Warmwasser) jährlich höchstens 500 Kilowattstunden (kWh) als Grundmenge für den Haushalt zuzüglich je 500 kWh pro Person verbraucht. Das bedeutet für einen 3-Personen-Haushalt maximal 2.000 kWh. „Das mag ehrgeizig erscheinen, ist aber mithilfe effizienter Geräte, sparsamer Leuchtmittel und einem überlegten Nutzerverh
05.09.2012
Verbraucherzentrale
Unabhängige Energieberatung am 4. Juli
Kaltenkirchen (em) Zum Ende der letzten Heizsaison haben die Energieberater der Verbraucherzentralen bundesweit knapp 1.000 Brennwertgeräte im Praxiseinsatz untersucht. Brennwertgeräte nutzen Kondensationswärme aus dem Abgas und verheizen deshalb fossile Energien besonders effizient. Gegenüber herkömmlichen Heizkesseln können rund 10 Prozent Energie gespart werden. Doch was auf dem Prüfstand eine Tatsache ist, sieht im Heizungskeller daheim oft anders aus.
Der Brennwertcheck der Verbraucherzentralen ergab, dass nur bei einem knappen Drittel der Anlagen die Besitzer zufrieden sein können. Ein weiteres Drittel der Anlagen sollte bei Gelegenheit optimiert werden, um den Brennwert-Effekt vollständig nutzen zu können. Beim letzten Drittel besteht deutlicher Handlungsbedarf, damit sich die Stärke dieser Technik nicht in Dampf auflöst. Wichtigste Messgröße war das Kondensat, das die Energieberater der Verbraucherzentralen an typischen Wintertagen mit Außentemperaturen
24.06.2011
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