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Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein e.V
"Kaltenkirchener PERSPEKTIVEN“ Energie sparen heißt Geld sparen
Kaltenkirchen (em) Weniger Energie zu verbrauchen nützt dem Geldbeutel und der Umwelt gleichermaßen. Jede Kilowattstunde, die ich nicht verbrauche, muss ich nicht bezahlen. Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein zeigt:
wie man den Strom- und Gasverbrauch senken und jedes Jahr bis zu mehrere Hundert Euro sparen kann,
wie die Preisbremse für Gas, Strom und Fernwärme funktioniert,
wie sich der neue Abschlag berechnet,
ob es sich lohnt, den Anbieter zu wechseln,
was man tun kann, wenn der Energieversorger eine hohe Nachzahlung fordert oder der Abschlag für die Heizkosten sich erhöht und
wann man Wohngeld oder Bürgergeld beantragen kann.
Der kostenlose Informationsabend der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein e.V. findet am Donnerstag, den 28. November, um 19.00 Uhr im Rahmen der Vortragsreihe „Kaltenkirchener PERSPEKTIVEN“ im Haus der Sozialen Beratung – Beratungszentrum Kaltenkirchen – Flottkamp 13b (1.Stock/Raum: 1.30) sta
25.11.2024
FDP
Energiesonntag wird zur Energiemesse am 10. März
Kaltenkirchen (em) Im Rahmen des FDP-Energiesonntags wird der Film „Leben mit der Energiewende“ des freien Journalisten Frank Farenski gezeigt. Im Anschluss besteht die Möglichkeit mit Herrn Farenski persönlich über die Energiewende bzw. seinen Film zu diskutieren.
Zusätzlich ist es der FDP Kaltenkirchen gelungen, einige Unternehmen zu gewinnen, die ihre Produkte und Dienstleistungen in der gesamten Zeit von 13 bis 18 Uhr in einer parallel laufenden Ausstellung vorstellen werden.
Dazu zählen:
Die Unternehmen Minijoule (Minijoule) und Sun Invention (Plug & Save), die beide ein Fertig-Solarmodul anbieten. Sun Invention bietet sein Plug & Save wahlweise auch inklusive einer kleinen Speicherbatterie an.
Das Planungs- und Projektentwicklungsunternehmen sunnatech aus Lübeck, das u.a. auch Fertig-Solarmodule installiert.
Der Energieversorger care-energy, der nicht nur durch einen auffallend niedrigen Strompreis auffällt, sond
25.02.2013
Verbraucherzentrale
Was Energieversorger mitteilen müssen
Kaltenkirchen (em) Am Montag, 2. April, findet von 14 bis 17.30 Uhr eine unabhängige Energieberatung der Verbraucherzentrale in Kaltenkirchen statt. Das 2011 novellierte Energiewirtschaftsgesetz regelt die Mindestangaben, die künftig auf der Rechnung zu stehen haben. Dabei gilt: Strom- und Gasrechnungen müssen einfach und verständlich sein. Dipl.-Ing. Angelika Grade- Schielein, Energieexpertin der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein, erläutert, was ab jetzt auf der Rechnung nicht fehlen darf.
Um Verbrauchern den Wechsel des Anbieters zu erleichtern, gehören künftig die Vertragsdauer, die geltenden Preise, die nächstmögliche Kündigungsmöglichkeit, die Kündigungsfrist und die Zählernummer des Kunden zu den Pflichtangaben auf der Rechnung. Ferner findet man dort neben dem aktuellen Verbrauch auch den Vergleich zum eigenen Vorjahresverbrauch sowie zum Jahresverbrauch vergleichbarer Kunden. „Prüfen sollten Sie insbesondere die Angaben zu Meßstelle, Zählerstän
28.03.2012
Verbraucherzentrale
Solarstrom: Eigenverbrauch wird attraktiver
Kaltenkirchen (em) Eine unabhängige Energieberatung der Verbraucherzentrale findet am 6. Februar von 14 bis 17.30 Uhr in Kaltenkirchen statt.
Hausbesitzer mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach haben die Wahl: Den erzeugten Strom ins Netz einzuspeisen oder ihn zumindest teilweise selbst zu verbrauchen. „Bislang brachte der Eigenverbrauch nur geringe finanzielle Vorteile, doch sinkende Vergütungssätze einerseits und steigende Strompreise andererseits lassen diese Option immer attraktiver werden“, erklärt Dipl.-Ing. Angelika Grade-Schielein, Energieexpertin der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein. Sowohl wer Strom aus Sonnenenergie ins Netz einspeist, als auch wer ihn selbst nutzt, erhält eine garantierte Vergütung. So sieht es das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vor. Die Vergütungssätze sinken jedoch nach dem Willen des Gesetzgebers von Jahr zu Jahr, auch da die Preise für Photovoltaikanlagen zuletzt rapide gesunken sind. Wer 2012 eine typische Anlage mit
24.01.2012
Verbraucherzentrale
Unabhängige Energieberatung am 19. Dezember
Kaltenkirchen (em) Die Adventszeit ist beim Strom traditionell die verbrauchsintensivste Zeit des Jahres. Denn zum jahreszeitlich bedingt hohen Strombedarf durch längere Beleuchtungszeiten und zusätzliche Heizgeräte kommen noch Lichterketten und ähnliche Deko-Elemente hinzu.
Ein Höhepunkt des Jahres auch für die Energieversorger ist die sogenannte „Gänsebratenspitze“ am ersten Weihnachtsfeiertag: 25. Dezember in Deutschland: Ab 9 Uhr gehts los. Die Bratröhren werden auf etwa 180 bis 200 Grad vorgeheizt, und die ersten Weihnachtsgänse in den Backofen geschoben. Die Stromlastkurve steigt bis zirka 11.30 Uhr steil an, wenn die Weihnachtsgänse vor dem Garende bei 225 Grad knusprig gebraten werden; bis dann kurz vor 12 Uhr die „Gänsebratenspitze“ erreicht wird. Zusätzlich werden während dieser Zeit noch die Kochplatten für die Beilagen des Weihnachtsschmauses eingeschaltet im Backofen brutzelt der Festbraten, im Keller rotiert der Stromzähler.
Zu
06.12.2011
