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VHS Neumünster
Online-Vortrag zum Thema "Wärmepumpen-Contracting, Photovoltaik zur Miete"
Neumünster (em) Die Volkshochschule Neumünster (vhs) veranstaltet in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein am Dienstag, den 23.4.2024, um 18:00 Uhr einen Online-Vortrag zum Thema "Wärmepumpen-Contracting, Photovoltaik zur Miete etc. - Worauf muss ich achten, wenn ich nicht kaufen will?".
Dieses kostenfreie Angebot richtet sich an Personen, die an innovativen Modellen zur Nutzung erneuerbarer Energien interessiert sind, ohne dabei in Vorleistung treten zu müssen. Der Vortrag bietet wertvolle Einblicke in die Vor- und Nachteile solcher Miet- und Contracting-Modelle und klärt über Verantwortlichkeiten und Wirtschaftlichkeit auf. Eine Anmeldung ist mit Angabe der Mailadresse bis spätestens Donnerstag, den 18. April (12:00 Uhr), unter Angabe der Kursnummer BX10404VW an info@vhs-neumuenster.de oder www.vhs-neumuenster.de erbeten.
11.04.2024
VHS Neumünster
Energiewende: Mieten statt Kaufen?
Neumünster (em) Die vhs in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein lädt zum Online-Vortrag "Wärmepumpen-Contracting, Photovoltaik zur Miete etc. – Worauf muss ich achten, wenn ich nicht kaufen will?" ein. Diese kostenfreie Veranstaltung findet am Donnerstag, den 1. Februar 2024, um 18:00 Uhr statt. Der Vortrag richtet sich an Personen, die sich für alternative Energiegewinnung interessieren, insbesondere für das Mieten von Photovoltaikanlagen, möglicherweise in Kombination mit Wärmepumpen und Batteriespeichern.
In diesem Rahmen werden neue Geschäftsmodelle vorgestellt, die es Endverbrauchern ermöglichen, ohne große Investitionen Teil der Energiewende zu werden. Der Vortrag beleuchtet, was bei solchen Mietmodellen zu beachten ist, wer im Falle eines Defekts verantwortlich ist und in welchen Fällen sich diese Optionen lohnen oder eben nicht.
Für die Teilnahme ist eine Anmeldung bei der vhs bis spätestens Montag, den 29. Januar (12:00 Uhr), erfo
26.01.2024
Agentur für Arbeit Neumünster
ExpertenChat: "Stipendien – dein Weg zur Finanzspritze"
Neumünster (em) Studieren kostet Geld: Miete, Fachliteratur, Fahrtkosten, der tägliche Mensabesuch und vieles mehr belasten das Studi-Budget. Da ist jede Finanzspritze willkommen. Eine besonders sinnvolle bieten Stipendien, zumal die Geförderten hier oft mit mehr als nur Geld unterstützt werden. Aber wer darf sich Hoffnungen darauf machen? Und wie bewirbt man sich darum?
Das klärt der nächste abi» Chat am 27. September. Dann dreht sich von 16 bis 17.30 Uhr alles ums Thema „Stipendien – dein Weg zur Finanzspritze“.
Insgesamt mehr als 1.750 Stiftungen fördern Studierende auf unterschiedliche Weise. So bieten etwa fast alle großen politischen Parteien sowie Kirchen und Stiftungen unterstützende Programme für den akademischen Nachwuchs an. Hinzu kommen Stipendien, die beispielsweise von der Wirtschaft oder anderen privaten Organisationen getragen werden, teils aufgestockt durch öffentliche Mittel.
Eines der bekanntesten Stipendien ist das Deutschlandstip
21.09.2023
Agentur für Arbeit
„Studienfinanzierung“ Experten-Chat
Neumünster (em) Miete, Fachbücher, Exkursionen: Studieren kostet Geld. Doch woher soll es kommen? Einige hilfreiche Ideen zum Thema „Studienfinanzierung“ liefert der nächste abi>> Chat am 16. Juni. Von 16 bis 17.30 Uhr beantworten die teilnehmenden Expert*innen alle Fragen rund um BAföG, Nebenjob,
Stipendium und Co.
Die Corona-Krise greift massiv in den Alltag von Studierenden ein. Viele von ihnen vermissen nicht nur den Hörsaal und ihre Kommiliton*innen schmerzhaft, sondern stehen auch finanziell unter Druck. So sind zahlreiche typische Jobs neben dem Studium pandemiebedingt aktuell nicht möglich etwa in der Gastronomie. Gemeinsam mit dem Deutschen Studentenwerk (DSW) reagiert die Bundesregierung darauf mit den sogenannten Überbrückungshilfen für Studierende. Diese sehen auf Antrag einen monatlichen Zuschuss von bis zu 500 Euro vor.
Überbrückungshilfen sind jedoch nicht die einzige Möglichkeit, das Studium zu finanzieren. Viele Studierende prof
08.06.2021
NGG
Großteil der Beschäftigten im Gastgewerbe in Kurzarbeit
neumünster (em) Vor den nächsten Bund-Länder-Gesprächen zur möglichen Lockdown-Verlängerung am morgigen Mittwoch macht die Gewerkschaft NGG auf die dramatischen Folgen der Schließungen für die Beschäftigten des Hotel- und Gaststättengewerbes in Neumünster aufmerksam und fordert einen Mindest-Kurzarbeitergeld von monatlich 1.200 Euro. „Die Beschäftigten wissen nicht mehr, wie sie noch ihre Miete bezahlen sollen.
Letzte Reserven sind längst aufgebraucht. Und es könnten noch Monate vergehen, bis Lokale und Hotels wieder öffnen“, so Philipp Thom, Gewerkschaftssekretär der NGG-Region Schleswig-Holstein Nord. Nach Einschätzung der Gewerkschaft haben die aktuellen Schließungen ähnlich gravierende Auswirkungen wie der Lockdown im Frühjahr vergangenen Jahres.
Damals meldeten 77 gastgewerbliche Betriebe in Neumünster Kurzarbeit an das sind 60 Prozent aller Betriebe der Branche in der Stadt. Die Zahl der kurzarbeitenden Köchinnen, Kellner und Hotelangeste
09.02.2021
Agentur für Arbeit Neumünster
Experten-Chat am 27. Januar: „Wohnen im Studium“
Neumünster (em) Bei den Eltern bleiben oder ab in die WG? Mit der großen Liebe die erste gemeinsame Wohnung beziehen oder lieber im Studierendenwohnheim
neue Freunde*innen kennenlernen? Wer nach dem Abi an die Hochschule
geht, wählt aus verschiedenen Wohnformen. Welche die individuell richtige
ist und wie man ein passendes Zuhause findet, klärt der nächste abi - Chat
am 27. Januar von 16 bis 17.30 Uhr.
Zugegeben: Die Wahl der richtigen Wohnform erfolgt nicht immer ganz freiwillig. Während es in einigen Regionen relativ einfach ist, eine passende Bleibe zu finden, gestaltet sich die Suche nach bezahlbarem Wohnraum gerade in Ballungsräumen schwierig. So wird aus der anvisierten eigenen Wohnung manchmal eben doch das WG-Zimmer oder das Bett im Studierendenwohnheim. Das muss nicht schlecht sein: Gerade Studienanfänger*innen knüpfen so oft schnell Kontakte und fassen Fuß in der neuen Stadt. In Zeiten von Corona erst mal mit Abstand und Alltagsmaske und bei Be
25.01.2021
NNG SH Nord
DEHOGA lässt Beschäftigte im Regen stehen
Neumünster (em) „Die Arbeitgeber des Gastgewerbes bekommen vom Staat Hilfen in Milliardenhöhe, entziehen sich aber ihrer sozialen Verantwortung und lassen ihre Beschäftigten im Regen stehen.“
Finn Petersen, stellvertretender Landesbezirksvorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) im Landesbezirk Nord, erhebt Vorwürfe gegen den Deutschen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA in Schleswig-Holstein, weil der derzeit großen Vorbehalte hat, angesichts der Coronavirus-Pandemie einen Tarifvertrag über Kurzarbeit mit der NGG in Schleswig-Holstein abzuschließen. Der DEHOGA fordere und bekomme angesichts der dramatischen Auswirkungen der Coronvirus- Pandemie auf das Gastgewerbe, die es unbestritten gibt, vom Staat umfassende Unterstützung zur Rettung der Unternehmen in Höhe von Milliarden Euro.
Das Angebot der Gewerkschaft NGG von dieser Woche, einen landesweiten Tarifvertrag zur Kurzarbeit mit der Aufstockung des Kurzarbeitergeldes und einem Kü
27.03.2020
IG BAU
Altbauten sollen klimafreundlicher werden
Neumünster (em) Fehlende Wanddämmung, nicht isolierte Dächer, alte Fenster: Unsanierte Gebäude lassen nicht nur die Heizkosten steigen, sie belasten auch das Klima. Altbauten drücken auf die CO2-Bilanz in Neumünster, sagt die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt. Nach Informationen der IG BAU stammen rund 13.900 Wohngebäude aus der Zeit vor 1979. Damit sind 74 Prozent aller Wohnhäuser in der Stadt mindestens 40 Jahre alt, so die Bau- und Umweltgewerkschaft, die sich dabei auf Zahlen des Statistischen Bundesamtes beruft.
Um effektiv etwas fürs Klima zu tun, muss es, so die IG BAU Holstein, deutlich mehr energetische Altbausanierungen geben. „Wichtig ist dabei, dass Mieter und Eigenheimbesitzer nicht auf den Kosten sitzen bleiben“, sagt Bezirksvorsitzender Ralf Olschewski. Zwar dürften Vermieter ab diesem Jahr nur noch acht statt wie bisher elf Prozent der Sanierungskosten auf die Miete umlegen. „Aber für viele Menschen mit niedrigen Einkommen ist auch das z
12.03.2019
