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Stadt Neumünster
Wie sitzt es sich auf dem Großflecken in Neumünster?
Neumünster. Im Sommer 2024 wurden auf dem Großflecken mehrere Holzplattformen („Parklets“) aufgestellt. Nun soll herausgefunden werden, wie diese neue Form der Möblierung bei den Bürgerinnen und Bürgern ankommt.
Die Stadt Neumünster hat im letzten Jahr im Rahmen des Innenstadtprogramms des Landes vier Holzplattformen angeschafft. Diese sollen für eine bessere Aufenthaltsqualität auf dem Großflecken sorgen. Teil des Projekts ist eine Befragung der Bürgerinnen und Bürger hinsichtlich ihrer Nutzung und Meinung zu den Parklets.
Dafür wurden QR-Codes an den Parklets angebracht, über die teilgenommen werden kann. Ebenso stehen Papierexemplare der Umfrage derzeit im Erdgeschoss des Stadthauses, Brachenfelder Straße 1-3, zur Verfügung.
Die Umfrage wird circa ein Jahr andauern, um somit alle vier Jahreszeiten miteinzubeziehen. Die Ergebnisse der Umfrage sollen in die weiteren Planungen integriert werden.
Die Stadt Neumünster hofft, dass möglichst viele
07.08.2025
Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein
Feuerwehr blickt zuversichtlich in die Zukunft
Kiel / Neumünster (em) Mit 139 Delegierten, Gästen aus Politik, Verwaltung und der Blaulichtfamilie fand am Samstag (10. Mai) die Landesfeuerwehrversammlung 2025 in den Holstenhallen Neumünster statt. Höhepunkt der diesjährigen Versammlung war die Talkrunde, die erstmalig in das Programm aufgenommen wurde. Unter der Leitung von R.SH-Radiomoderator Fabian Pede diskutierten Bundestagsabgeordnete Melanie Bernstein (CDU), Staatssekretärin des Innenministeriums Magdalena Finke, Landtagsabgeordneter Dirk Kock-Rohwer (Grüne) sowie Thomas Köstler, Vorstandsmitglied des Landesfeuerwehrverbandes und Chef der Berufsfeuerwehr Lübeck, über zentrale Zukunftsthemen der Gefahrenabwehr. Im Fokus: Bevölkerungsschutz, Kritische Infrastrukturen und der geforderte "O-Plan" für den Zivil- und Bevölkerungsschutz in Schleswig-Holstein.
Landesbrandmeister Jörg Nero betonte in seiner Rede die Bedeutung von Traditionen in der Feuerwehr: "Die Zukunftsfähigkeit unserer traditionellen Feuerweh
12.05.2025
NAH.SH
Neues kommunales Netzwerk „move.SH“ gegründet
Neumünster (em) Insgesamt 30 Vertreter*innen aus 21 Kommunen sind am Dienstag, 18. März 2025, im Neumünsteraner Rathaus zu einem besonderen Anlass zusammengekommen: der offiziellen Gründung des neuen Netzwerks „move.SH – das landesweite Mobilitätsnetzwerk für Kommunen in Schleswig-Holstein“.
Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen begrüßte die Gründungsmitglieder gemeinsam mit der Neumünsteraner Stadtpräsidentin und Mitglied des Aufsichtsrates des Nahverkehrsverbundes Schleswig-Holstein GmbH (NAH.SH GmbH) Anna-Katharina Schättiger, dem Neumünsteraner Oberbürgermeister Tobias Bergmann und Dr. Arne Beck, Geschäftsführer der NAH.SH GmbH. Dessen mobiliteam by NAH.SH ist verantwortlich für das neue Netzwerk.
Der Wunsch nach einem landesweiten Netzwerk rund um kommunale Mobilität war mehrfach in Gesprächen an das mobiliteam by NAH.SH herangetragen worden – eine Möglichkeit für zielgerichteten Austausch fehlte bislang in Schleswig-Holstein. Das mobiliteam
19.03.2025
Stadt Neumünster
Aktiv und fit leben - Neues Projekt in Neumünster
Ende Mai vereinbarten die drei SportvereinePolizeisportverein Union Neumünster, Sportverein Tungendorf Neumünster, Turn- und Sportverein Gadeland und die Stadt Neumünster das Projekt „Im Alter AKTIV und FIT leben (AuF leben) – Gesundheitsförderung in der Lebenswelt Kommune“ gemeinsam und mit der Unterstützung des Schleswig-Holsteinischen Turnerverbandes sowie des GKV-Bündnisses umzusetzen. Das GKV-Bündnis für Gesundheit ist eine gemeinsame Initiative der gesetzlichen Krankenkassen zur Weiterentwicklung und Umsetzung von Gesundheitsförderung und Prävention.
Im Rahmen des Projektes sollen ältere Neumünsteranerinnen und Neumünsteraner zu leichter körperlicher Aktivität motiviert und in die kommunalen Vereinsstrukturen integriert werden, in denen auch das soziale Miteinander gepflegt wird. Dazu sollen unter Beteiligung von Interessenten im Stadtwald sowie in den Stadtteilen Tungendorf und Gadeland neueBewegungsangebote entstehen, die auch mit Gehhilfe oder Rollstuhl a
07.07.2023
Stadt Neumünster
Möglicher Investor sagt der Stadt Neumünster ab
Neumünster (em) Das Unternehmen, das sich im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens der Nah.SH um den Bau einer Wartungsanlage für Elektrozüge bewerben wollte, hat die Stadt darüber informiert, dass es von seinen Planungen in Neumünster nahe der Holstenhalle zu investieren absehen wird.
Als Grund wurde angegeben, dass aufgrund der unkalkulierbaren Risiken wegen der heutigen Nutzung als Kleingartenanlage durch die Bahn-Landwirtschaft eine externe Prüfung ergeben habe, dass damit eine sehr hohe Planungsunsicherheit für das Projekt einhergehe. Diese Planungsunsicherheit könne durch das Unternehmen nicht getragen werden.
Zum Hintergrund: Voraussetzung für das Vorhaben aufgrund der zeitlichen Vorgaben des Landes unter anderem, dass das Grundstück im Jahr 2025 baureif ist. Dies hätte bedeutet, dass die Fläche geräumt sein muss, Planungsrecht bestehen und die äußere Erschließung vorhanden sein muss. Aufgrund der Kündigungsmodalitäten nach dem Bundeskleingarten
17.05.2023
Stadt Neumünster
Planungen für die Interkulturelle Woche 2022 starten
Neumünster (em)Unter dem Motto #offengeht findet die Interkulturelle Woche auch in diesem Jahr wieder bundesweit im September statt - in Neumünster voraussichtlich vom 24. September bis 3. Oktober 2022. Wie in den vergangenen Jahren möchten die Stadt Neumünster und viele Vereinen und Initiativen wieder ein buntes Programm auf die Beine stellen.
Interessierte werden herzlich zum ersten Vorbereitungstreffen am 20. April 2022 um 17:30 Uhr eingeladen. Das Team Integration der Stadt Neumünster freut sich über Anmeldungen bis zum 18. April 2022 unter integration@neumuenster.de oder unter der Rufnummer 04321 942 2357 und steht auch gerne für Fragen zur Verfügung. Weitere Informationen zur Interkulturellen Woche in Neumünster unter www.neumuenster.de/interkulturellewoche .
13.04.2022
SPD
Umbau des Katastrophenschutzes ist Chance für Neumünster
Neumünster (em) Kirsten Eickhoff-Weber zur Landtagsdebatte am 25.08.2021 zur Überarbeitung der Bevölkerungsschutz-Strategie in Schleswig-Holstein: „Meine Kollegin Beate Raudies hat sich gestern in der Debatte um den Bevölkerungs- und Katastrophenschutz deutlich für die Errichtung des geplanten Lage- und Kompetenzzentrum in Neumünster auf dem Gelände der ehemaligen Hindenburg-Kaserne ausgesprochen.“
„Das ist Rückenwind für unsere Planung in Neumünster und ich danke ihr dafür ausdrücklich.
Die Anträge zur Stärkung des Katastrophenschutzes werden nun im Innen- und Rechtsausschuss weiter beraten.
Viele Fakten sprechen für den Standort Neumünster. Das zeigen auch die Überlegungen und Planungen der Vertreter*innen aus Haupt- und Ehrenamt, die sich schon lange und intensiv damit auseinandersetzen, wie die landesweiten Strukturen insbesondere für den THW und die Feuerwehren optimiert und gebündelt werden können. Die SPD setzt sich dafür ein, dass di
27.08.2021
