Norderstedt (em) Die Deutsche Bank in Norderstedt blickt zufrieden auf das Geschäftsjahr 2014. „Wir haben unsere Marktposition hier in Norderstedt auf hohem Niveau und in einem wettbewerbsintensivem Umfeld eindrucksvoll behauptet“, sagte Thomas Krönke, Filialleiter der Deutschen Bank in Norderstedt.

Prägende Themen seien 2014 die niedrigen Zinsen, schwankende Märkte, aber auch die verbreitete Zuversicht der Privat- und Firmenkunden gewesen. Die Deutsche Bank sieht Krönke im Wettbewerb gut gerüstet: „Wir bieten Beides: Internationalität und regionales Knowhow. Als weltweit tätige Universalbank wie als Wirtschaftsunternehmen sind wir hier für unsere Kunden als globale Hausbank aktiv.“
Innovativ im Netz persönlich vor Ort
Die voranschreitende Digitalisierung berge sowohl für die Privat- und Firmenkunden als auch für die Deutsche Bank selbst enorme Chancen, erklärte Krönke. „Wir treiben die Digitalisierung des Bankgeschäfts mit innovativen Services weiter voran, weil es dem Lebensstil und Alltag unserer Kunden entspricht. Die Bank, unsere Berater und unsere Kunden spüren hier einen ungeheuer positiven Schub.” Digitalisierung bedeute für die Kunden: Zugang zu ihrer Bank und zu deren Leistungen, und zwar an dem Ort, zu der Zeit und in der Intensität, in der der Kunde es wünsche. Zugleich betonte Krönke: „Die Kunden erwarten von der Deutschen Bank in Norderstedt gleichzeitig regionale Nähe, kompetente persönliche Ansprechpartner und ausgezeichnete Beratung.“

Gefragtes Fachwissen
Angesichts von Null-Zinsen für risikoarme Anlagen kehrten 2014 mehr und mehr Kunden an die Kapitalmärkte zurück und bauten auf das Fachwissen der Berater der Deutschen Bank: „Eine besondere Stärke der Deutschen Bank war und ist ihr Wertpapier-Know-how. Im 3. und 4. Quartal des vergangenen Jahres hatten wir hier den höchsten Volumenszuwachs in der Geschichte unseres Privatkundengeschäfts.“ Zugleich verwies Krönke auf das sich erfolgreich entwickelnde Mittelstandsgeschäft. Die Neuaufstellung Ende 2013 zeige erste sichtbare Erfolge: „So haben wir 2014 im breiten Mittelstand, um den sich viele Institute intensiv bemühen, unter dem Strich bundesweit rund 10.000 neue Norderstedt 23. März Presse-Information 2 | 2 Geschäfts- und Firmenkunden hinzugewonnen. Gute Nachrichten auch von der Kerndisziplin des Firmenkundengeschäfts: Die Kreditvergabe durch die Deutsche Bank stieg um fast 10 Prozent.”

Deutsche Bank erfolgreich in Norderstedt
2014 war für das Privat- und Firmenkundengeschäft der Deutschen Bank in Norderstedt ein Jahr soliden Wachstums. Das Geschäftsvolumen lag Ende vergangenen Jahres bei 451 Mio. Euro, ein Plus von 6,5 Prozent. Das Depotvolumen stieg auf 131 Mio. Euro. Das Einlagenvolumen belief sich auf 143 Mio. Euro und stieg somit um fast 11 Prozent. Das Baufinanzierungsvolumen lag bei 150 Mio. Euro, 6,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Zum Jahresende 2014 betreute die Deutsche Bank in Norderstedt über 12.200 Privat- und Firmenkunden.

Gesellschaftliche Verantwortung
Mit einem Fördervolumen von rund 80,5 Mio. Euro im Jahr 2014 zählen die Deutsche Bank und ihre Stiftungen weiterhin zu den engagiertesten Unternehmensbürgern weltweit. Insgesamt engagierten sich rund 17.000 Mitarbeiter als Corporate Volunteers und investierten 190.000 Stunden, um soziale Projekte zu unterstützen. „Auch hier in Norderstedt haben sich im vergangenen Jahr viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder in sozialen Projekten engagiert, zum Beispiel für die Wohnstätte des Lebenshilfewerks Norderstedt im Rahmen eines Social Day. Hierbei brachten sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowohl finanziell als auch persönlich für die Verschönerung der Außenanlage ein“, macht Krönke deutlich.

Darüber hinaus ist die Deutsche Bank bereits seit zehn Jahren Partner der Standortinitiative „Deutschland Land der Ideen“. Gemeinsam mit ihr veranstaltet die Deutsche Bank den bundesweiten Innovationswettbewerb ‚Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen‘. Mehr als 2.700 Preisträger wurden bislang ausgezeichnet, darunter der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) für das Projekt „Zukunftsfonds Regionale EnergieEffizienzGenossenschaften (REEG)“. 2015 wurde der Wettbewerb unter dem Jahresthema „Stadt. Land. Netz! Innovationen für eine digitale Welt“ ausgeschrieben.