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CDU

In der Geburtshilfe endlich ein Ziel vorgeben!

Norderstedt (em) Nach der am 28. Januar im Sozialausschuss stattgefunden mündlichen Anhörung zum Bericht über die Situation der Geburtshilfe in Schleswig-Holstein hat die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Katja Rathje-Hoffmann, die Landesregierung aufgefordert, endlich planvoll vorzugehen. "Die Anhörungen haben gezeigt, dass wir endlich eine vom Land durchgeführte Planung und Koordinierung der Geburtshilfe benötigen. Bisher gibt es keine Planungsrichtlinien und kein Planungsziel in Schleswig-Holstein. Jedes Krankenhaus kann selbst entscheiden, ob es Geburtshilfe anbieten möchte oder nicht. Das Land hat immer noch keinen Einfluss darauf." Diese Situation sei auch in Anbetracht der Schließungen im vergangenen Jahr unbefriedigend. "Wenn wir wollen, dass jede Frau in einem angemessenen Zeitrahmen eine Geburtsstation erreichen kann, muss sich die Landesregierung endlich für eine Gesamtkoordination einsetzen. Sonst wird die Ministeri
29.01.2016
Katja Rathje-Hoffmann

Katja Rathje-Hoffmann zur Geburtshilfe

Norderstedt (em) „Ministerin Alheit muss endlich aus ihren Fehlern lernen“ Die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Katja Rathje-Hoffmann, hat Sozialministerin Kristin Alheit anlässlich der Debatte über die Schließung einer weiteren Geburtshilfestation vorgeworfen, nicht aus ihren Fehlern im Zuge der vergangenen Schließungen gelernt zu haben: Bereits bei der Schließung der Geburtshilfen auf Sylt vor zwei Jahren und in Oldenburg vor einem Jahr habe das Verhalten der Ministerin zu erheblicher Verunsicherung bei den werdenden Eltern geführt. „Frau Alheit tritt immer erst in Erscheinung, nachdem die Entscheidung gefallen ist. Die Ministerin muss endlich mehr sein, als eine Pressesprecherin der Klinikkonzerne, die ihre Geburtshilfestationen schließen. Ich erwarte, dass sie den werdenden Müttern in den betroffenen Regionen frühzeitig aufzeigt, wo und wie sie sich auf die Geburt vorbereiten sollen. Dazu muss jetzt unbe
09.10.2015
Katja Rathje-Hoffmann

Sozialpolitik: Katja Rathje-Hoffmann zu TOP 50

Norderstedt (em) Dieser Bericht der Landesregierung zur Geburtshilfe und den dazugehörigen Perspektiven schränkt schon gleich zu Beginn deutlich ein, dass er den damit verbundenen Erwartungen in erheblichem Maße nicht gerecht werden kann. Und das, liebe Kolleginnen und Kollegen, stimmt leider zu 100 Prozent. Eine der vorher gestellten und wesentlichen Aufgaben war die Erstellung und Erarbeitung eines Konzeptes für die Geburtshilfe in unserem Land. Ein Konzept für ganz Schleswig-Holstein! So wurde es jedenfalls im Januar während der Debatte um die Schließung der Geburtsstation der Inselklinik Sylt beschlossen. Fakt ist: Die Folgen des demografischen Wandels in Schleswig-Holstein lassen sich ganz klar im Ausmaß des Geburtenrückgangs ablesen. Seit 1990 sank die Anzahl der Geburten bei uns von 29.140 auf 22.093 im Jahr 2012 das ist ein Rückgang um 24,2 Prozent. Dies allein ist schon mal ein schlüssiger Grund, um ein Konzept für die Zukunft der Geburtshilfe und vor alle
14.07.2014
CDU

Katja Rathje-Hoffmann zur Geburtshilfe in Ostholstein

Norderstedt (em) Ministerin Alheit muss endlich handeln und liefern Die sozialpolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Katja Rathje-Hoffmann hat am Mittwoch, 28. Mai, die gestern vom Sozialausschuss des Kreises Ostholstein aufgestellte Forderung nach einem "Runden Tisch" zur Sicherstellung der Geburtshilfe in Ostholstein unterstützt. „Hoffentlich kommt wenigstens dieser Hilferuf bei Ministerin Alheit an. Sie darf sich ihrer Verantwortung für die Geburtshilfe in Ostholstein nicht länger entziehen“, so Rathje-Hoffmann. Die Ministerin müsse mit an den Verhandlungstisch kommen. Das Problem um die Geburtshilfe in Oldenburg und vor allem im östlichen Kreisgebiet mit der Insel Fehmarn müsse endlich zweifelsfrei gelöst werden. „Seit Januar warten wir auf ein Konzept für die Geburtshilfe in Schleswig-Holstein. Immer mehr Geburtskliniken im Land scheinen gefährdet zu sein. Bekannt wird da
02.06.2014
Katja Rathje-Hoffmann

„Sozialministerium muss Ungereimtheiten aufklären“

Norderstedt (em) Die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Katja Rathje-Hoffmann, hat Donnerstag, 22. Mai 2014, Sozialministerin Kristin Alheit und ihre Staatssekretärin Anette Langner aufgefordert, die bekanntgewordenen Widersprüche aufzuklären und unter Beteiligung aller Verantwortlichen und Betroffenen ein vernünftiges Versorgungskonzept für das nördliche Ostholstein zu entwickeln. „Die Sozialministerin hat die Situation der Geburtshilfe in Oldenburg verkannt und die Sachlage nicht richtig eingeschätzt. Damit ist für die Geburtshilfe wertvolle Zeit verstrichen. Ministerin Alheit und ihre Staatssekretärin müssen jetzt umgehend die Ungereimtheiten aufklären und dafür sorgen, dass ein schlüssiges Gesamtkonzept für das nördliche Ostholstein erarbeitet wird. Dazu muss am besten ein Runder Tisch mit allen Beteiligten - Hebammen, Ärzte und Notfallrettung her“, so Rathje-Hoffmann. Für das Gesamtkonzept müssen alle Sicherheitsfragen lückenlos
23.05.2014
Politik

„Ministerin Alheit blamiert sich bis auf die Knochen“

Norderstedt (em) Katja Rathje-Hoffmann und Astrid Damerow zur Sylter Geburtshilfe: Die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Katja Rathje-Hoffmann, und die regional zuständige Abgeordnete Astrid Damerow haben die heutige (15. Januar 2014) Mitteilung des Sozialministeriums über das endgültige Aus für das Modell „Sylter Kreissaal“ scharf kritisiert: „Ministerin Alheit blamiert sich mit ihrem am 13. Dezember letzten Jahres verkündeten Modell ,Sylter Kreissaal' bis auf die Knochen. Sie kann sich jetzt nicht einfach in die Büsche schlagen. Nach ihren ganzen Versprechungen erwarten die Sylter von ihr zu Recht, dass sie dieses Modell ernsthaft mit Leben füllt“, erklärten Rathje-Hoffmann und Damerow in Kiel. Alheit habe zum Jahreswechsel große Hoffnungen bei den Syltern geweckt, die sie nun bitter enttäusche. Die Sozialministerin werde angesichts ihrer heutigen Verlautbarungen zu erklären haben, weshalb sie d
16.01.2014
Asklepios Klinik Nord - Heidberg

Frauenklinik erstrahlt in neuem Glanz

Norderstedt/Hamburg (em) Nach Abschluss umfangreicher Modernisierungsmaßnahmen feierte die Asklepios Klinik Nord - Heidberg am 20. Juni die Neueröffnung ihrer Frauenklinik. Werdende Eltern können hier zukünftig in noch angenehmerer Atmosphäre die Geburt ihres Kindes erleben und gemeinsam in eine neue Lebensphase starten. „Im Zuge der Rückbesinnung auf das Ideal der natürlichen, familienorientierten Geburt hat sich auch die Erwartungshaltung der Mütter verändert. Neben der größtmöglichen medizinischen Sicherheit, sind heute vor allem eine individuelle Betreuung und eine komfortable Unterbringung gefragt“, erklärt Dr. Frank Carlos Spickhoff, Chefarzt der Frauenklinik in der Asklepios Klinik Nord - Heidberg. „Während bundesweit erst allmählich eine Trendwende in Sicht ist, verzeichnet Hamburg schon seit einigen Jahren hohe Geburtenzahlen. Diese Entwicklung möchten wir durch die Schaffung idealer Voraussetzungen für die Entbindung und die erste Zeit nach der
11.07.2012
Herold-Center

Gesundheitstage für die ganze Familie

Norderstedt (em) Vom 15. bis 17. März 2012 laden die Asklepios Klinik Nord - Heidberg und das Herold-Center Norderstedt zu Gesundheitstagen ein. In Süd-Schleswig-Holsteins Shopping-Center Nummer eins präsentiert Hamburgs größte Klinik ein abwechslungsreiches Programm zu einem breiten Spektrum an Themen. Jung und Alt können sich auf Expertenvorträge, Wirbelsäulenscreening, OP-Simulationen, begehbare Organmodelle, Teddy-Sprechstunde und vieles mehr freuen. Kathrin Oehme, Stadtpräsidentin der Stadt Norderstedt, wird die Aktionstage am 15. März feierlich eröffnen. „Mit den Gesundheitstagen möchten wir Medizin erlebbar machen, Fachinformationen verständlich vermitteln und vor allem zu einem gesundheitsbewussten Lebensstil motivieren. Unser Ziel ist es, nicht nur unsere Patienten in der Klinik diagnostisch und therapeutisch auf höchstem Niveau zu versorgen, sondern auch Familien bei der Erhaltung ihrer Gesundheit aktiv zu unterstützen", so Kai Hankeln, Geschä
05.03.2012