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Stadt Quickborn
Kommunen des Kreises Pinneberg unterschreiben gemeinsame Resolution zur Senkung der Kreisumlage
Kreis Pinneberg (em) Am 2. Mai 2023 haben dreizehn Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie Amtsdirektoren des Kreises Pinneberg eine gemeinsame Resolution zur Senkung der Kreisumlage stellvertretend für den politischen Willen in den Kommunen unterzeichnet.
Urte Steinberg, Bürgermeisterin von Pinneberg und Sprecherin für die Städte, führte zu Anfang aus: „Die Resolution ist durch die jeweiligen Gemeindevertretungen oder Ratsversammlungen beschlossen worden. Das zeigt die absolute Geschlossenheit nicht nur der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, sondern aller Gemeinden. Was wir erwarten, ist eine Senkung der Kreisumlage zumindest in Höhe von den 16 Millionen Euro, die der Kreis Pinneberg aus dem Finanzausgleichsgesetz erhalten soll, das heißt mehr Gestaltungsspielräume für die Kommunen.“
Thomas Beckmann, Bürgermeister von Quickborn, betonte: „Der Kreis arbeitet mit Geld, das ihm nicht zusteht, während wir dagegen im Krisenmodus arbeiten. Auf der einen
05.05.2023
CDU
CDU beantragt Senkung der Sozialstaffel für KITAS
Quickborn (em) Die CDU-Fraktion hatte bereits während der letzten Sitzung des Ausschusses für Kinder, Jugend und Soziales angekündigt, eine Reduktion der Sozialstaffel von derzeit 65 Prozent auf 50 Prozent zu beschließen, aber den Antrag zurück gezogen und bis zum 10. Januar vertagt. „Wir werden definitiv an unserem Antrag festhalten, denn zwischenzeitlich ist klar, dass der Kreis Pinneberg seine Sozialstaffel ebenfalls senken wird. Wir passen uns diesem Schritt lediglich an.“, so CDU-Pressesprecher Bernd Weiher.
„Wir gehen davon aus, dass alle Fraktionen unserem Antrag zustimmen werden zumal die Senkung der Stadt kein Geld kosten wird, denn diese Kosten werden vollends vom Kreis getragen.“, so Weiher. In Quickborn würden zwischen 30 und 35 Prozent der Eltern, die ihre Kinder in einer KITA betreuen lassen, von einem solchen Beschluss profitieren. „Dieser Beschluss ist nur konsequent, aber aus unserer Sicht nicht der richtige Weg. Uns wäre es lieber gewesen, de
07.12.2016
