Neuer Glanz im Ärztezentrum Quickborn
Quickborn (em) Eine Vielzahl medizinischer Einrichtungen unter einem Dach – das war und ist die Idee des Ärztezentrums Quickborn am Ziegenweg. Vor einem halben Jahrhundert war das eine neue, wegweisende Vorstellung, die später in ganz Deutschland Schule machte.
1976 wurde das erste Ärztezentrum Deutschlands in Quickborn eröffnet. Heute zeigt es sich frischer und moderner als je zuvor.
Fit fürs 21. Jahrhundert
„Wir haben in den vergangenen Jahren fast alles auf den Kopf gestellt, um das Zentrum fit zu machen für die kommenden Jahre,“ sagt Dr. Rainer Sass, Geschäftsführer des Gesundheitszentrums Quickborn (GZQ). Das gilt sowohl für das Gebäude, das nur auf den ersten Blick noch so aussieht wie eh und je, als auch für die medizinische Rundum- Versorgung. Dazu zählen nicht nur die Hausärzte und Hausärztinnen, mehrere Gynäkologinnen, sondern auch Fachärztinnen für Neurologie, Psychiatrie, ein Urologe, Augenärzte, Kinderärzte, Zahnärzte, Dermatologen und Hals-Nasen-Ohren-Spezialisten. Sie alle tragen dazu bei, dass das Ärztezentrum auch überregional bekannt und geschätzt ist.
Wegweisend bei medizinischen Innovationen
Beispielhaft ist hier die neue Generation der Gynäkologinnen um Dr. Valérie-Anne Tacier und Dr. Meike Jahn zu erwähnen, die lange Zeit in führenden Krankenhäusern in Deutschland und im Ausland gearbeitet haben. Sie bringen moderne Medizinmethoden mit, die es davor in ganz Norddeutschland kaum gab. Das reicht von innovativen ambulanten Operationen etwa bei Inkontinenz über vielfältig anwendbare Lasertherapien bis hin zur Magnetwellentherapie, die selbst bei bislang hoffnungslos erscheinenden Fällen von Rückenschmerzen helfen kann. „Es ist jedes Mal schön zu sehen, wenn jemand lächelnd und dankbar die Praxis verlässt, dem anderswo kaum geholfen werden konnte“, sagt der ärztliche Leiter des Gesundheitszentrums Dr. Marc Waschewski.
Neben den zahlreichen Ärztinnen und Ärzten haben am Ziegenweg mehrere Hebammen und eine Apotheke ihr Zuhause gefunden. Diese ist jederzeit gut ausgestattet mit genau den Medikamenten, die in den anliegenden Praxen verschrieben werden. Das ist für alle Beteiligten sehr komfortabel und wird allgemein hoch geschätzt. Die Idee, mit der das Ärztezentrum vor 50 Jahren gegründet wurde, lässt sich immer noch weiter ausbauen.
Große Investitionen für die Zukunft
Apropos bauen: Das wurde viel in den vergangenen Jahren. Die markante Eingangshalle, das „Foyer“ des Ärztezentrums, ist völlig grundsaniert worden und erstrahlt nun in neuem Glanz. Durch Rampen und eine elektrische Schiebetür gibt es keine Barrieren mehr. Die Halle selbst hat einen neuen ansprechenden Fußboden erhalten, der vergessen lässt, dass im Laufe der Jahrzehnte hier schon Generationen von Patienten entlanggelaufen sind. Dazu kommen neue Lichtkuppeln und dekorative Wandpaneele. „Wir planen auch Infomonitore in der Halle, um unsere Patientinnen und Patienten über neue Angebote aufzuklären“, sagt Geschäftsführer Sass. Das neue Logo des Zentrums und die neue Internetseite ärztezentrum-quickborn.de macht die starke Kooperation der gesamten Ärzteschaft deutlich.
Ökologie wird großgeschrieben
Was kaum jemand ahnt: Zu einem Teil ist das Gesundheitszentrum heute schon elektrisch „Selbstversorger“. Auf dem flachen Dach ist eine große Solaranlage installiert, mit der Computer, medizinische Geräte und vieles mehr versorgt werden. „Wer kann schon von sich sagen, dass in seiner Praxis `grün´ gelasert wird? Oder dass das Baby im Bauch beim Ultraschall mit der Kraft der Sonne sichtbar wird?“, sagt Rainer Sass mit einem Augenzwinkern. Erst seit wenigen Wochen in Betrieb sind zwei Elektrotankstellen der Stadtwerke Quickborn, die allen Patientinnen und Patienten während ihres Besuchs im Ärztezentrum zur Verfügung stehen.
All diese Schritte lassen deutlich erkennen, dass das Ärztezentrum Quickborn nicht nur große medizinische Kompetenz, sondern auch zukunftsweisende Innovationen unter seinem Dach beherbergt - für Quickborn und darüber hinaus.
1976 wurde das erste Ärztezentrum Deutschlands in Quickborn eröffnet. Heute zeigt es sich frischer und moderner als je zuvor.
Fit fürs 21. Jahrhundert
„Wir haben in den vergangenen Jahren fast alles auf den Kopf gestellt, um das Zentrum fit zu machen für die kommenden Jahre,“ sagt Dr. Rainer Sass, Geschäftsführer des Gesundheitszentrums Quickborn (GZQ). Das gilt sowohl für das Gebäude, das nur auf den ersten Blick noch so aussieht wie eh und je, als auch für die medizinische Rundum- Versorgung. Dazu zählen nicht nur die Hausärzte und Hausärztinnen, mehrere Gynäkologinnen, sondern auch Fachärztinnen für Neurologie, Psychiatrie, ein Urologe, Augenärzte, Kinderärzte, Zahnärzte, Dermatologen und Hals-Nasen-Ohren-Spezialisten. Sie alle tragen dazu bei, dass das Ärztezentrum auch überregional bekannt und geschätzt ist.
Wegweisend bei medizinischen Innovationen
Beispielhaft ist hier die neue Generation der Gynäkologinnen um Dr. Valérie-Anne Tacier und Dr. Meike Jahn zu erwähnen, die lange Zeit in führenden Krankenhäusern in Deutschland und im Ausland gearbeitet haben. Sie bringen moderne Medizinmethoden mit, die es davor in ganz Norddeutschland kaum gab. Das reicht von innovativen ambulanten Operationen etwa bei Inkontinenz über vielfältig anwendbare Lasertherapien bis hin zur Magnetwellentherapie, die selbst bei bislang hoffnungslos erscheinenden Fällen von Rückenschmerzen helfen kann. „Es ist jedes Mal schön zu sehen, wenn jemand lächelnd und dankbar die Praxis verlässt, dem anderswo kaum geholfen werden konnte“, sagt der ärztliche Leiter des Gesundheitszentrums Dr. Marc Waschewski.
Neben den zahlreichen Ärztinnen und Ärzten haben am Ziegenweg mehrere Hebammen und eine Apotheke ihr Zuhause gefunden. Diese ist jederzeit gut ausgestattet mit genau den Medikamenten, die in den anliegenden Praxen verschrieben werden. Das ist für alle Beteiligten sehr komfortabel und wird allgemein hoch geschätzt. Die Idee, mit der das Ärztezentrum vor 50 Jahren gegründet wurde, lässt sich immer noch weiter ausbauen.
Große Investitionen für die Zukunft
Apropos bauen: Das wurde viel in den vergangenen Jahren. Die markante Eingangshalle, das „Foyer“ des Ärztezentrums, ist völlig grundsaniert worden und erstrahlt nun in neuem Glanz. Durch Rampen und eine elektrische Schiebetür gibt es keine Barrieren mehr. Die Halle selbst hat einen neuen ansprechenden Fußboden erhalten, der vergessen lässt, dass im Laufe der Jahrzehnte hier schon Generationen von Patienten entlanggelaufen sind. Dazu kommen neue Lichtkuppeln und dekorative Wandpaneele. „Wir planen auch Infomonitore in der Halle, um unsere Patientinnen und Patienten über neue Angebote aufzuklären“, sagt Geschäftsführer Sass. Das neue Logo des Zentrums und die neue Internetseite ärztezentrum-quickborn.de macht die starke Kooperation der gesamten Ärzteschaft deutlich.
Ökologie wird großgeschrieben
Was kaum jemand ahnt: Zu einem Teil ist das Gesundheitszentrum heute schon elektrisch „Selbstversorger“. Auf dem flachen Dach ist eine große Solaranlage installiert, mit der Computer, medizinische Geräte und vieles mehr versorgt werden. „Wer kann schon von sich sagen, dass in seiner Praxis `grün´ gelasert wird? Oder dass das Baby im Bauch beim Ultraschall mit der Kraft der Sonne sichtbar wird?“, sagt Rainer Sass mit einem Augenzwinkern. Erst seit wenigen Wochen in Betrieb sind zwei Elektrotankstellen der Stadtwerke Quickborn, die allen Patientinnen und Patienten während ihres Besuchs im Ärztezentrum zur Verfügung stehen.
All diese Schritte lassen deutlich erkennen, dass das Ärztezentrum Quickborn nicht nur große medizinische Kompetenz, sondern auch zukunftsweisende Innovationen unter seinem Dach beherbergt - für Quickborn und darüber hinaus.
Veröffentlicht am 15.07.2024