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Henstedt-Ulzburg

Gezielte und kontrollierte Innenentwicklung, was bedeutet das für die WHU?

Henstedt-Ulzburg (em) Die WHU macht sich Gedanken wie die großen Zukunftsaufgaben für die Gemeinde Henstedt-Ulzburg bewältigt werden können. Fragen wie "Wie verträgt sich das mit der weiteren Entwicklung? Wie viele Einwohner*innen soll und kann Henstedt-Ulzburg haben? Welche weiteren Investitionen sind erforderlich, wenn wir Neubaugebiete auf der grünen Wiese planen? Ist das überhaupt notwendig und sinnvoll? Karin Honerlah von der WHU hierzu: "Diverse neue Baugebiete sind aktuell in Henstedt-Ulzburg in Planung und Entstehung. Es befinden sich zurzeit über 1000 neue Wohneinheiten in unterschiedlichsten Stadien der Entwicklung. Zu nennen sind hier z.B. die ca. 200 geplanten Wohneinheiten auf dem Wagenhuber-Gelände, die bereits im Bau befindlichen 105 Wohneinheiten in der Straße Am Bahnbogen/Kirchweg sowie die angedachten neuen Quartiere Am Heidberg und am Schäferkampsweg mit jeweils mehr als 100 neuen Wohneinheiten. Dazu kommen verschiedene weitere Projekte u.a. am Bro
30.01.2024
Henstedt-Ulzburg

Kitaplanungen werden weiter vorangetrieben

Henstedt-Ulzburg (em) Der Kinder- und Jugendausschuss der Gemeinde Henstedt-Ulzburg hat in seiner Sitzung am 12. März zwei weitere, wichtige Kita-Projekte auf den Weg gebracht. Im Ausschuss wurde beschlossen, die Planungen für die Kindertagesstätten in Dammstücken und auf dem Wagenhubergelände voranzutreiben. Bürgermeister Stefan Bauer zeigte sich im Anschluss an die Ausschusssitzung zufrieden: „Ich freue mich, zu beiden Projekten diese entscheidenden Fortschritte vermelden zu können. Mittelfristig werden wir durch die neuen Kitas eine weitere Entlastung der angespannten Betreuungsplatzsituation in Henstedt-Ulzburg erzielen.“ Die Kita Dammstücken wird von einer Interessengemeinschaft aus Bürgergenossenschaft Kaltenkirchen, dem Architekten Karsten Wulf und der Lebenshilfe Kaltenkirchen errichtet und wird zukünftig für drei Krippen- und drei Kindergartengruppen mit Platz für 90 Kinder von der Lebenshilfe betrieben werden. Nach dem Grundstückskauf durch die
14.03.2018
Henstedt-Ulzburg

Wagenhuber-Bebauung: WHU ist von CDU schwer enttäuscht

Henstedt-Ulzburg (em) Die Diskussion über die Bebauung der Industriebrache auf dem Rhen wird seit über einem Jahr geführt. „Wir erinnern uns an Vorschläge, über 340 Wohneinheiten auf diesem Gelände zu errichten, was einer Einwohnerzahl von mind. 500 Menschen oder mehr entsprechen könnte. Wir erinnern uns an eine „abgespeckte“ Planungsidee der Eigentümer mit bis zu 8 Wohngeschossen und ca. 250 Wohneinheiten, was auch noch ca. 400 Einwohner oder mehr für diesen Ortsteil bedeuten könnte.“, so Uwe Köhlmann-Thater, WHU-Mitglied im Umwelt- und Planungsausschuss. Die Gemeindeverwaltung hat die Diskussionen aufgriffen und das Büro „Elbberg“ (Stadtplanung und Stadtgestaltung) beauftragt, eine Studie zur möglichen Flächennutzung vorzulegen. „Die Verwaltung wurde von allen Fraktionen für diese Idee gelobt“, erinnert sein WHU-Kollege im Ausschuss, Kurt Göttsch. „Nach Aussprache über verschiedene Leitkonzepte und nach einem Vortrag der Eigentümerfamilie
04.12.2013
Henstedt-Ulzburg

CDU-Ortsteilgespräch im Rhen-Treff am 17. April

Henstedt-Ulzburg (em) Der CDU-Ortsverband Henstedt-Ulzburg lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem CDU-Ortsteilgespräch am 17. April um 19.30 Uhr in den Rhen-Treff (Vereinsheim Schäferkampsweg) ein. Hier werden sich die Kandidaten Uwe Schmidt, Elisabeth von Bressensdorf, Mariano Cordova und Sven Oldag vorstellen und das Wahlprogramm der CDU erläutern. Hauptsächlich soll aber über Themen wie Verkehr, Bauen/Wohnen/Ortsentwicklung, Straßensanierung, Kindertagesstätten und Themen, die die Rhener bewegen, informiert und diskutiert werden. Auch das Für und Wider einer Umnutzung des „Wagenhuber-Geländes“ steht auf der Liste. „Alle Parteien im Ort fordern Wohnraumkonzepte und bezahlbaren Wohnraum und wenn dann ein Investor einen ersten Vorschlag macht, wird der sofort niedergemacht“, sagt Sven Oldag und weiter: „Wir müssen hier gemeinsam Kompromisse erarbeiten, sonst wird es keine positive Ortsentwicklung geben.“ „Wir möchten die Attr
05.04.2013