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Neumünster
Wie sitzt es sich auf dem Großflecken in Neumünster?
Neumünster. Im Sommer 2024 wurden auf dem Großflecken mehrere Holzplattformen („Parklets“) aufgestellt. Nun soll herausgefunden werden, wie diese neue Form der Möblierung bei den Bürgerinnen und Bürgern ankommt.
Die Stadt Neumünster hat im letzten Jahr im Rahmen des Innenstadtprogramms des Landes vier Holzplattformen angeschafft. Diese sollen für eine bessere Aufenthaltsqualität auf dem Großflecken sorgen. Teil des Projekts ist eine Befragung der Bürgerinnen und Bürger hinsichtlich ihrer Nutzung und Meinung zu den Parklets.
Dafür wurden QR-Codes an den Parklets angebracht, über die teilgenommen werden kann. Ebenso stehen Papierexemplare der Umfrage derzeit im Erdgeschoss des Stadthauses, Brachenfelder Straße 1-3, zur Verfügung.
Die Umfrage wird circa ein Jahr andauern, um somit alle vier Jahreszeiten miteinzubeziehen. Die Ergebnisse der Umfrage sollen in die weiteren Planungen integriert werden.
Die Stadt Neumünster hofft, dass möglichst viele Bürgerinnen und Bürge
07.08.2025
Neumünster
Bürgerinformation zu invasive Arten
Neumünster (em) Schwarzer Zwergwels und Flieder-Knöterich: Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung liegen Maßnahmen-Blätter im Stadthaus aus. Die EU-Verordnung Nr. 1143/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22.10.2014 regelt das Management, was invasive und gebietsfremde Tier- und Pflanzen-Arten betrifft, die sich bei uns ausbreiten.
In den vergangenen Jahren wurde bereits die Öffentlichkeit beteiligt, um sogenannte Management-Maßnahmen-Blätter zu den weitverbreiteten invasiven Tier- und Pflanzenarten der ersten, zweiten und dritten Unionsliste aufstellen zu können.
Im Rahmen der vierten Erweiterung der Unionsliste um 22 weitere invasive Arten, von denen zwei in Deutschland weit verbreitet sind, werden nun erneut die Bürgerinnen und Bürger beteiligt. Sie können sich über die Arten Schwarzer Zwergwels (Ameiurus melas) und Flieder-Knöterich (Koenigia polystachya) informieren.
Die Unterlagen werden bis 09. November 2023 in Raum 2.8 im Stadthaus, Brachenfelder St
11.10.2023
Norderstedt
Bebauungsplan Nr. 329 „südlich Harckesheyde / beidseitig Falkenbergstraße“ liegt im Rathaus aus
Norderstedt. Die Pläne für den Bebauungsplan Nr. 329 „südlich Harckesheyde / beidseitig Falkenbergstraße“ können ab sofort und noch bis Donnerstag, 27. Juli, im Rathaus Norderstedt (Rathausallee 50) öffentlich eingesehen werden. Die Pläne hängen im Amt für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr, Fachbereich Planung (2. Stock) während der regulären Öffnungszeiten aus. Bis Stichtag 27. Juli können Bürger*innen Stellungnahmen zu den Plänen abgeben.
Das dem B-Plan zugrundeliegende städtebauliche Konzept sieht vor, dass innerhalb der etwa 2,48 Hektar großen neuen Wohngebietsfläche zirka 220 neue Wohneinheiten realisiert werden können. Hiervon sind 40 Wohneinheiten in Reihenhausbebauung und 180 Wohneinheiten in Mehrfamilienhäusern geplant. 40 Prozent der Wohnbauflächen werden dabei als geförderter Wohnungsbau realisiert.
Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr hatte in seiner Sitzung im Juni 2023 für den Bereich des Bebauungsplan Nr. 329 „südlich Harckesheyde / beidseitig Falk
22.06.2023
Neumünster
Das September-Programm im KDW
Neumünster (em) Das September-Programm im KDW hat wieder einige tolle Veranstaltungen zu bieten.
Im inneren Kreis
Deutschland 2017, 86 Minuten.
Iris P. führte enge Freundschaften und ging intime Beziehungen mit Menschen ein, die sie zugleich ausspionierte. Als Verdeckte Ermittlerin »Iris Schneider« forschte sie jahrelang die linke Szene und die »Rote Flora« in Hamburg aus. Nach ihrer medienwirksamen Enttarnung im Jahr 2014 flogen innerhalb von 18 Monaten zwei weitere Verdeckte Ermittlerinnen in Hamburg auf: Maria B. (Tarnname »Maria Block«) und Astrid O. (alias Astrid Schütt). Auch sie arbeiteten mit ähnlichen Methoden wie Iris P. und waren viele Jahre undercover in der linken Szene unterwegs.
Und auch im idyllischen Heidelberg hat sich der Polizist Simon B. 2010 eigens an der Universität immatrikuliert, um linke Studierende auszuspähen, die nicht im Traum damit gerechnet hätten, einmal ins Fadenkreuz staatlicher Überwachung zu geraten.
Eindrucksvo
18.08.2017
Neumünster
Fortschreibung des Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes
Neumünster (em) Wie geht es weiter in der Einkaufsstadt Neumünster? Antworten auf diese Frage und eine Rahmenvorgabe für künftige Entwicklungen werden in einem aktualisierten gesamtstädtischen Konzept zum Einzelhandel in Neumünster aufgezeigt.
Der Entwurf zur „Fortschreibung des Einzelhandels- und Zentrenkonzepts“, so die offizielle Bezeichnung des Planwerks, soll in einer öffentlichen Informationsveranstaltung erläutert und zur Diskussion gestellt werden. Die öffentliche Informationsveranstaltung findet am Mittwoch, 8. Juni, von 19 Uhr an im Restaurant der Holstenhallen, Justus-von-Liebig-Straße 2 - 4 in Neumünster statt. Die Einladung richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger.
Eine Aktualisierung des seit 2008 geltenden Einzelhandels- und Zentrenkonzepts ist erforderlich, um markante Veränderungen, wie die Eröffnung des Designer Outlet Centers oder der Holsten-Galerie, zu erfassen und einzuarbeiten. Außerdem sollen die Rahmenvorgaben für eine möglichst weitgehende w
07.06.2016
Neumünster
Rathaus-Parkplatz zur Holstenköste gesperrt
Neumünster (em) Die Stadt Neumünster weist darauf hin, dass der Parkplatz zwischen dem Neuen Rathaus und dem Stadthaus an der Brachenfelder Straße aufgrund der Holstenköste 2016 ab Montag, 6. Juni, bis Sonntag, 12. Juni, um 24 Uhr gesperrt ist.
Die Zufahrt für Anlieger zur Marktpassage bleibt gewährleistet. Die anderen Flächen bleiben den Rettungskräften der Sanitätsdienste und der Polizei vorbehalten.
26.05.2016
Neumünster
Grundstücke am Seekamp an die WOBAU verkauft
Neumünster (em) Die Wohnungsbau GmbH Neumünster überzeugte mit ihren Entwürfen die Jury, so dass die Stadt Neumünster die Grundstücke am Seekamp 18 / 18a an die WOBAU verkaufte. Derzeit werden Baumfällarbeiten als vorbereitende Maßnahmen durchgeführt.
Nach vorzeitiger Auflösung des Erbbauchrechtsvertrages mit dem Kirchenkreis Altholstein stand das an die Stadt übergebene Grundstück des ehemaligen Kirchenkreisjugendheimes für eine andere Nutzung zur Verfügung. Der Bau-, Planungs- und Umweltausschuss (BPU) hat in der Sitzung am 2. Juli 2015 die Stadtverwaltung beauftragt, ein strukturiertes Bieterverfahren durchzuführen, mit dem Ziel, das Grundstück an den Bieter mit dem überzeugendsten Gesamtkonzept für eine Wohnnutzung zu veräußern. Aus diesem Grund wurde nicht nur der gebotene Kaufpreis bewertet, sondern der Bietende wurde zudem aufgefordert ein Bebauungskonzept einen Entwurf einzureichen. Die Jury, bestehend aus Mitgliedern des BPU und des Stadtteilbeirates Einfeld, bewertet
29.02.2016