Bad Bramstedt (em) Zum 1. April wurde eine Änderung in der Leitungsstruktur der Klinikum Bad Bramstedt GmbH wirksam. Neben Geschäftsführer Jens Ritter fungieren ab sofort Michaela Tödt und Uwe Hamann als Konzerndirektoren.

Die Gesellschafter der Klinikum Bad Bramstedt GmbH, die DRV Nord, die AOK Rheinland/Hamburg und die Stadt Bad Bramstedt, haben in einer Gesellschafterversammlung die Neuorganisation der Führungsebene im Konzern verabschiedet. Dipl.-Sozialökonom Jens Ritter agiert weiterhin als Geschäftsführer und leitet damit seit 2007 die Geschicke des Klinikums mit seinen Tochtergesellschaften.

Zusätzlich zum Geschäftsführer wurden Dipl. KH-Betriebswirtin Michaela Tödt und Dipl. Betriebswirt Uwe Hamann zu Konzerndirektoren ernannt. Michaela Tödt ist seit 2008 im Unternehmen und war bisher als Direktorin für medizinische Assistenzberufe konzernübergreifend tätig. Uwe Hamann leitete seit 2007 das RehaCentrum Hamburg, eine Tochtergesellschaft des Klinikums, mit seinen zwei Standorten.

Die Änderung der Leitungsstruktur ergab sich aus der beruflichen Neuorientierung des bisherigen hauptamtlichen Ärztlichen Direktors Dr. Klaus Kutzner, der zum Sommer das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt. Die Änderung der Führungsebene ermöglicht eine Umverteilung der Aufgaben mit standortübergreifenden Zuständigkeiten in Bad Bramstedt und Hamburg. So entstehen kürzere Entscheidungswege mit entsprechenden Synergieeffekten. Jeder Standort des Konzerns ist zusätzlich durch einen Ärztlichen Direktor vertreten.

Für den Standort Hamburg, mit den beiden RehaCentren, ist dies Dr. Gabriele Bender, Leitende Ärztin der Neurologischen Rehabilitation im RehaCentrum, und für das Klinikum Bad Bramstedt Dr. Andreas C. Arlt, Leitender Arzt der Klinik für Neurologische Rehabilitation.