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Polizei

Kripo ermittelt Cannabisplantage

Bad Bramstedt (em) Die Ermittlungsgruppe Rauschgift der Norderstedter Kriminalpolizei konnte bereits am Dienstag, 5. November im Rahmen einer geplanten Durchsuchung, eine Cannabisindoorplantage in Bad Bramstedt beschlagnahmen. Nach vorangegangenen Ermittlungen durchsuchten die Drogenfahnder eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Bad Bramstedt. Im Fokus der Ermittler stand dabei ein über 50-jähriger Beschuldigter, der Betäubungsmittel über das Internet bestellt hatte. In der Wohnung des Beschuldigten konnte dabei eine professionell eingerichtete Cannabisindoorplantage mit 80 Cannabispflanzen beschlagnahmt werden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Beschuldigte mangels Haftgründen zunächst wieder entlassen. Der Mann hat nun mit einer Anklage und ggf. einer mehrjährigen Haftstrafe zu rechnen. Die unerlaubte Herstellung von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge, wird mit einer Freiheitsstrafe von nicht unter einem Jahr geahndet. Ori
11.11.2019
Polizei

Cannabisplantage entdeckt: Tatverdächtiger festgenommen

Hagen (em) Die Polizei hat am Montag, 16. Oktober eine Cannabisplantage in Hagen sichergestellt und einen 45-jährigen Tatverdächtigen festgenommen. Nach einem Zeugenhinweis überprüften Beamte der Ermittlungsgruppen Rauschgift der Kriminalpolizeistellen Norderstedt und Bad Segeberg am Morgen eine Anschrift in der Ortschaft Hagen bei Bad Bramstedt. Hierbei entdeckten sie eine sich in Betrieb befindliche Cannabisaufzucht in einem treibhausähnlichen Anbau im Außenbereich eines Schuppens. Die Cannabisaufzucht verfügte über insgesamt sechs Cannabispflanzen, von denen drei bereits die Größe eines kleinen Baumes aufwiesen. Die Cannabispflanzen standen bereits in Teilblüte. Aufgrund der Größe der Cannabispflanzen dürfte es sich um eine nicht unerhebliche Menge an sichergestelltem Cannabis handeln. Der mutmaßliche Betreiber der Anlage wurde bereits ermittelt. Gegen ihn läuft ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren. Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen vor Ort e
18.10.2017
Polizei

Festnahme eines mutmaßlichen Drogendealers

Bad Bramstedt (em) Die Ermittlungsgruppe Rauschgift der Kriminalpolizei Norderstedt hat am gestrigen Mittwoch, 24. August, einen mutmaßlichen Rauschgifthändler aus Bad Bramstedt vorläufig festgenommen. Der Tatverdacht gegen den 23-jährigen aus Bad Bramstedt hatte sich bereits im Rahmen vorheriger Ermittlungen ergeben, am morgen des 24. August setzten die Ermittler aus Norderstedt dann einen zuvor über die Staatsanwaltschaft Kiel erwirkten Durchsuchungsbeschluss gegen den Beschuldigten um. In der Wohnung des Verdächtigen beschlagnahmten die Beamten 200 Gramm der verbotenen Droge „Cannabiskraut“ sowie über 60 sogenannte „LSD-Trips“. Weiterhin fanden sie bei dem Beschuldigten diverse Waffen und verbotene Gegenstände, hierunter Schlagringe, Springmesser, Totschläger, Kampfmesser, Teleskopschlagstock und sogar ein abgeschlagenes Antilopenhorn. Der Beschuldigte wurde vorläufig festgenommen und zur Kriminalpolizei Norderstedt verbracht. In Abstimmung mit der S
25.08.2016
Polizei

285 Mal Marihuana an Minderjährige verkauft

Bad Bramstedt (em) Einem 25-jährigen Bad Bramstedter ist am Montag, 6. Januar, der Haftbefehl verkündet worden. Er sitzt jetzt in der Justizvollzugsanstalt wegen Wiederholungs- und Verdunkelungsgefahr in Untersuchungshaft. Der Vorwurf: Von Februar 2012 bis Mai 2013 soll er in 285 Fällen Marihuana und andere Drogen an Minderjährige verkauft haben. In 15 weiteren Fällen wird wegen gewerbsmäßigen Handels gegen ihn ermittelt. Nach lang andauernden Ermittlungen und diversen Zeugenvernehmungen durch Beamte der Ermittlungsgruppe Rauschgift bei der Kriminalpolizei in Bad Segeberg hatte die Kieler Staatsanwaltschaft gegen den erheblich belasteten Intensivtäter den Haftbefehl beantragt und gerichtlich erwirkt. Am vergangenen Montag klickten am Vormittag die Handschellen. Die vorgeplante Festnahme wurde in der Wohnung des Beschuldigten durchgeführt. Die Ermittlungen dauern noch an. Dem Beschuldigten droht eine mehrjährige Freiheitsstrafe. Originaltext: Polizeidirektion Ba
10.01.2014