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WKS fördert Strukturwandel in der Gärtnersiedlung Gönnebek

Bad Segeberg (em) Der Bürgermeister der Gemeinde Gönnebek, Knut Hamann, möchte die Zukunft des Gebietes sichern und hat dafür Maike Moser, Geschäftsführerin der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg (WKS) mbH um Unterstützung gebeten. Die Gärtnersiedlung in Gönnebek wurde in den 60er Jahren mit öffentlicher Starthilfe als Sondergebiet Gartenbau gegründet und war über lange Jahre ein großer Arbeitgeber in der Region. Der Strukturwandel führte in den vergangenen Jahrzenten jedoch dazu, dass von den ursprünglich zwanzig Gärtnereien aktuell noch neun übrig geblieben sind. Die WKS mbH führte einige Vorgespräche mit Knut Hamann, der Kreis- und Landesplanung und Stephan Gosch vom Planungsbüro GSP, in denen die Möglichkeiten einer Änderung des Flächennutzungsplans diskutiert wurden, um zukünftig auch andere Nutzungen als Gartenbau zu ermöglichen. Kurz danach gab es dann ein Treffen unter der Leitung von Bürgermeister Knut Hamann mit
23.06.2017
Stadt Bad Segeberg

Weitere Entwicklung im LevoPark auf gutem Weg

Bad Segeberg (em) Auf Initiative des Landrates hat am 1. Februar ein gemeinsames Gespräch mit der Stadt Bad Segeberg und dem LevoPark zur weiteren Vorgehensweise zur gewerblichen Entwicklung des LevoParks stattgefunden. Teilgenommen haben u.a. Bürgermeister Schönfeldt und Herr Wachholtz jun.. Mit dem Beschluss des Zweckverbandes Mittelzentrum (ZVM) vom 12.7.2016 zur 16. Änderung des Flächennutzungsplanes mit dem alleinigen Planungsziel „Gewerbegebiet“ wurde bereits der erste Schritt getan, die weitere Entwicklung des Gebietes dauerhaft voranzubringen. Dies begrüßen alle Beteiligten. Genauso besteht Einvernehmen, dass es nun erforderlich ist, auch die weiteren Planungsschritte zeitnah abzuarbeiten. Hierzu zählt insbesondere auch die Aufstellung eines entsprechenden Bebauungsplans für ein reines Gewerbegebiet durch die Stadt Bad Segeberg. Landrat Schröder: „ Ich freue mich, dass auf allen Seiten ein intensives Interesse an einer dauerhaften Fortführung de
03.02.2017
Stadt Bad Segeberg

Pläne einer Gemeinschaftsunterkunft werden auf Eis gelegt

Bad Segeberg (em) Der Kreis nimmt auf Grund von bauplanungsrechtlichen Hindernissen derzeit Abstand von seinen bisherigen Plänen zur Erweiterung seiner Gemeinschaftsunterkunft Schackendorf für Asylbewerber und Flüchtlinge. Geplant war, die vorhandene Gemeinschaftsunterkunft in Schackendorf durch einen separaten Neubau auf dem Grundstück in direkter Nachbarschaft zur Autobahn A 21 und zur Kreisstraße K 61 auf dann insgesamt bis zu 200 Unterbringungsplätze zu erweitern. Landrat Schröder hatte gestern (18. Februar) den Hauptausschuss in seiner Sitzung darüber informiert, dass das Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten für das Verfahren zur Änderung des Flächennutzungsplanes, das Voraussetzung für den Erweiterungsbau ist, aus Gründen der hohen Lärmimmissionen an diesem Standort keine Genehmigungsfähigkeit sieht. Landrat Schröder sagt dazu: „Ein im Verfahren eingeholtes Schallschutzgutach-ten kommt hier leider zu dem Ergebnis, dass die rechtlichen Lär
19.02.2016
Stadt Bad Segeberg

LevoPark: Ausschließlich gewerbliche Bauflächen

Bad Segeberg (em) Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Mittelzentrum Bad Segeberg/Wahlstedt hat in ihrer Sitzung am 8. Dezember mit breiter Mehrheit beschlossen, die 16. Änderung des Flächennutzungsplanes für das Gelände des LEVO-Parks mit geändertem Inhalt weiter zu betreiben. Nunmehr sollen auf dem gesamten Gelände ausschließlich gewerbliche Bauflächen entwickelt werden. Landrat Schröder sagt: „Der Kreis Segeberg als Baugenehmigungsbehörde begrüßt diese Entscheidung, denn sie erhält für die auf dem Gelände bereits befristet zugelassenen gewerblichen Nutzungen die Perspektive auf eine dauerhafte Zulässigkeit. Auf der Grundlage des nun beschlossenen Verfahrens können die bestehenden Anträge befristet bis zum 31.12.2017 genehmigt werden.“ Landrat Schröder weiter: „Wir setzen dabei voraus, dass die geänderten inhaltlichen Vorgaben jetzt zügig und in konstruktiver Zusammenarbeit zwischen Zweckverband, Stadt und Eigentümer in einem Bebauungsplan u
10.12.2015