Stadtmagazin
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Artikel

Kreis Segeberg

Grundstücksverkauf in Warder wird neu ausgeschrieben

Kreis Segeberg. Das Kreis-Grundstück in der Seestraße in Warder (ehemalige Gemeinschaftsunterkunft) wird nicht wie zunächst geplant von der Peters + Gruf Grundvermögen (vor Namensänderung: Peters + Latz Grundvermögen) erworben. Diese Entscheidung wurde in gegenseitigem Einvernehmen von Kreis und Investor getroffen. Massiv gestiegene Zinsen kombiniert mit dem Wegfall öffentlicher Fördergelder sowie Lieferengpässe in der Bauindustrie stellten ein ernsthaftes Hindernis für die Umsetzung des geplanten Wohnraumvorhabens dar. Detaillierte Vorplanungen durch Peters + Gruf Grundvermögen und Abstimmungen mit den zuständigen Stellen ergaben, dass sich das beantragte Bebauungskonzept des Investors nicht gänzlich mit dem baurechtlich maßgeblichen Umgebungsbereich und dem Denkmalschutz in Einklang bringen lässt. Mit Blick auf eine ungewisse Zinsentwicklung und Fördermittellandschaft ließ sich das Projekt nicht mehr wirtschaftlich darstellen. Aus diesem Grund haben s
12.05.2023
WKS

WKS fördert Strukturwandel in der Gärtnersiedlung Gönnebek

Bad Segeberg (em) Der Bürgermeister der Gemeinde Gönnebek, Knut Hamann, möchte die Zukunft des Gebietes sichern und hat dafür Maike Moser, Geschäftsführerin der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg (WKS) mbH um Unterstützung gebeten. Die Gärtnersiedlung in Gönnebek wurde in den 60er Jahren mit öffentlicher Starthilfe als Sondergebiet Gartenbau gegründet und war über lange Jahre ein großer Arbeitgeber in der Region. Der Strukturwandel führte in den vergangenen Jahrzenten jedoch dazu, dass von den ursprünglich zwanzig Gärtnereien aktuell noch neun übrig geblieben sind. Die WKS mbH führte einige Vorgespräche mit Knut Hamann, der Kreis- und Landesplanung und Stephan Gosch vom Planungsbüro GSP, in denen die Möglichkeiten einer Änderung des Flächennutzungsplans diskutiert wurden, um zukünftig auch andere Nutzungen als Gartenbau zu ermöglichen. Kurz danach gab es dann ein Treffen unter der Leitung von Bürgermeister Knut Hamann mit
23.06.2017
WKS

Umfassende Betreuung für ansiedlungswillige Unternehmen

Bad Segeberg (em) Der Kreis Segeberg ist ein attraktiver Wohn- und Gewerbestandort, der sich durch leistungsstarke Verkehrsachsen und gleichzeitige Nähe zur Natur auszeichnet. Zum Aufgabenbereich der WKS gehört es, die Weiterentwicklung des Kreises Segeberg als Wirtschaftsstandort kontinuierlich zu fördern. Hierfür bietet die WKS einen Ansiedlungsservice, durch den Unternehmen bei ihrer Suche nach einem Standort über die WKS betreut werden. Ansiedlungsanfragen werden über die WKS an die zuständigen Ansprechpartner kreisweit verteilt, so dass ein Unternehmen als Resonanz auf seine Anfrage ein breit aufgestelltes Angebot aus dem Kreisgebiet erhält. Dadurch wird einem Investor die Vielfalt der Standortmöglichkeiten im Kreis Segeberg verdeutlicht. Anforderungen und Gegebenheiten können auf diese Weise umfassend geprüft werden. Um diesen umfassenden Überblick verschaffen zu können, arbeitet die WKS mit den kommunalen Wirtschaftsförderungseinrichtungen sowie den
08.08.2016
WZV Kreis Segeberg

Zukunftstechnologie Breitbandversorgung – Es geht los!

Bad Segeberg (em) Der Zuschlag ist erteilt! Das europaweite Ausschreibungsverfahren „Breitbandversorgung“, das der WZV (Wege-Zweckverband der Gemeinden des Kreises Segeberg) im August 2012 initiiert hatte, ist erfolgreich abgeschlossen worden. Mit der SWN Stadtwerke Neumünster GmbH steht nun ein starker Partner an der Seite des WZV, der für 23 Gemeinden im Kreis Segeberg das Glasfasernetz planen und betreiben soll. Haushalte und Gewerbebetriebe können jetzt Anschluss an die schnelle und hochwertige Kommunikations- und Informationstechnologie der Zukunft bekommen. Beide, SWN-Geschäftsführer Matthias Trunk und WZV-Chef Jens Kretschmer, sind hocherfreut über die neue Partnerschaft. „Die Stadtwerke Neumünster bieten die schnelle Datenautobahn zu fairen Konditionen für die Kunden im ländlichen Raum. Und was für den WZV als Investor ganz wichtig ist: wir können die Kredite, mit denen der Netzausbau finanziert wird, nach 25 Jahren garantiert abbezahlen“, so Jens K
22.05.2013