Stadtmagazin
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Artikel

GrünWert Hanse

Einfach Grenzen setzen

Weede-Söhren (lm/sw) Optisch ein Hingucker und trotzdem funktional bei GrünWert Hanse finden Privat- wie auch Gewerbekunden den passenden Zaun für ihr Grundstück. Wer seine Grundstücksgrenze kennzeichnen möchte, kann mit einem Schmuckoder Zierzaun individuelle Akzente bei der Gartengestaltung oder im Eingangsbereich seines Grundstückes setzen. „Wir bieten Ihnen für Ihr individuelles Gestaltungselement Zäune in verschiedenen Designes und aus unterschiedlichen Materialien an“, so GrünWert Hanse Geschäftsführer Johann Klein. „Selbstverständlich finden Sie bei uns auch Zäune, die Ihr Grundstück im klassischen Sinn sichern oder auch beide Funktionen vereinen.“
24.05.2017
Polizei

Warnung vor möglichen Giftködern

Bad Segeberg (em) Heute Vormittag wurden in Wahlstedt auf einer öffentlichen Rasenfläche in der Rendsburger Straße mehrere Stücke einer verdächtigen Substanz gefunden, bei der es sich um Giftköder handeln könnte. Die Substanz, die optisch Hundefutter ähnelt und auf der Haut brennt, wurde eingesammelt. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass einige Teilstücke übersehen wurden oder die Substanz erneut ausgelegt wird, bittet die Polizei um besondere Vorsicht. Falls Sie weitere Stücke finden sollten oder zur Herkunft Angaben machen können, melden Sie sich bitte bei der örtlichen Polizei. Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg
04.03.2016
Polizei

Polizei warnt: Giftköder in Klein Rönnau aufgefunden!

Bad Segeberg (em) Am Freitagnachmittag, 29. Januar, wurden auf dem Wirtschaftsweg entlang des Sportplatzes in Klein Rönnau von einem Spaziergänger mit Hund mehrere Giftköder gefunden. Bei den Giftködern handelt es sich um Wurststückchen, die augenscheinlich mit violett eingefärbtem Giftweizen und Streichwurst präpariert wurden. Die Köder wurden bereits eingesammelt. Da aber nicht ausgeschlossen werden kann, dass ein Köder übersehen wurde oder erneut Köder ausgelegt werden, ruft die Polizei in Klein Rönnau zur besonderen Vorsicht auf. Bei einem weiteren Fund benachrichtigen Sie bitte umgehend die Polizei. Das Polizei-Autobahn-und Bezirksrevier Bad Segeberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter 0 4 551 - 88 40 um Hinweise. Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg
01.02.2016
Polizei

Polizei warnt Hundehalter vor Giftködern

Bebensee/Bad Segeberg (em) Am Mittwoch, 4. Februar, sind zwei Anzeigen bei der Polizei eingegangen. Die Hundehalterinnen hatten jeweils unabhängig voneinander bemerkt, dass ihre Hunde in der Straße Am See (Wohngebiet) etwas zu fressen fanden und es auch aßen. Eine der Anzeigenden fand dann ein Stück Fleisch, in dem offenbar bläuliche Körner eingearbeitet waren. Die drei betroffenen Hunde wurden in die Tierklinik gebracht und dort vorsorglich gegen Vergiftung behandelt. Einer hatte nach Angaben der Besitzerin bereits auffällige Unruhe gezeigt. In der Klinik wurde zudem bei zwei Hunden leichtes Speichellecken festgestellt. Nach Auskunft der Tierklinik sind die behandelten Hunde inzwischen ohne Auffälligkeiten wieder zu Hause. Die Umweltermittler beim Polizei-Autobahn-und Bezirksrevier Bad Segeberg haben die Ermittlungen aufgenommen. Zur blauen Substanz kann bislang keine Aussage gemacht werden, die Untersuchungen in einem Universitätslabor laufen. Bislang gibt es
06.02.2015
Wege-Zweckverband

Rattengift zur Schadstoffsammlung geben ab 26. Januar

Bad Segeberg (em) Seit Anfang des Jahres dürfen Privatpersonen keine chemischen Rattenköder mehr auslegen, die den Wirkstoff Difenacoum enthalten. Doch was geschieht mit hochwirksamen Resten dieser Schädlingsbekämpfungsmittel? Die Schadstoffsammlung des WZV (Wege-Zweckverband der Gemeinden des Kreises Segeberg) ist der richtige Ort für die Entsorgung. Auf keinen Fall sollten die Rattenköder achtlos weg geworfen werden, denn sie enthalten hochgiftige Stoffe, die die Blutgerinnung verhindern. Fressen Wildtiere und Vögel, aber auch Katzen und Hunde, die Köder, verbluten sie innerlich und sterben qualvoll. Das Gift wirkt auch noch im toten Tier und reichert sich in der Nahrungskette an. Studien zufolge sind in Eulen und Füchsen, sowie anderen Wildtieren hohe Konzentrationen von Rattengift gefunden worden. Einige Ratten zeigen erste Resistenzen gegen sämtliche Wirkstoffe und sind somit nur noch mit Fallen zu bekämpfen. Lediglich Personen mit Sachkundenachweis oder profe
22.01.2013
Polizei

Untersuchung von Leberwurstködern bestätigt Giftgehalt

Bad Segeberg (em) Verdacht auf vergiftete Leberwurstbrocken am Ihlsee; Polizei mahnt Hundebesitzer zur Aufmerksamkeit Es wurde eine toxikologische Untersuchung in Kiel in Auftrag gegeben. Diese ergab nun, dass in der abgegebenen Probe eindeutig das Rattengift „DIFENACOUM“ enthalten war. Die Hunde der 45 Jahre alten Anzeigenden hatten also großes Glück, dass sie die Köder wieder fallen gelassen haben und dass ihre Besitzerin sofort gehandelt hat und zum Tierarzt gefahren ist. Die Polizei sucht nun Hinweisgeber, die Angaben zu einem möglichen Verursacher geben können. Dazu melden Sie sich bitte bei der Polizei in Bad Segeberg unter 04551-884-0. Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg
16.11.2012
Polizei

Groß Rönnau – Ermittlungen gegen Hundevergifter laufen

Bad Segeberg (em) Die Ermittlungen zu den Fällen in Groß Rönnau, bei denen vier Hunde unter Vergiftungserscheinungen litten dauern an. Es gibt weiterhin keine konkreten Anhaltspunkte für eine Vergiftung durch ausgelegte vergiftete Köder. Die Umweltschützer der Polizei Bad Segeberg haben heute früh erneut einen Fund sichergestellt. Es handelt sich dabei in diesem Fall um gepresstes Trockenfutter in Knochenform (Größe 2x1 cm). Der kleine „Knochen“ lag im Ortskern Groß Rönnaus an der Segeberger Straße/Ecke Dorfstraße nahe einem Antikgeschäft an einer Bordsteinkante. Besorgte Bürger hatten gestern Abend das Tierfutter gesehen und eingesammelt. Die Polizei lässt den Fund nun untersuchen. Die drei bislang sichergestellten, in Verdacht geratenen Lebens/-Futtermittel unterscheiden sich in Art, Form und Beschaffenheit und erhärten damit den Verdacht auf eine Straftat nach dem Tierschutzgesetzt nicht weiter. Das Untersuchungsergebnis wird frühestens in zwei
25.04.2012