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Lösungen für E-Mobilität

Verwaltung setzt Bad Segeberg unter Strom

23.03.2023

Artikel

Kreis Segeberg

Fördermittel für E-Ladesäulen und private Wallboxen für 2024 ausgeschöpft

Kreis Segeberg. Die Fördermittel, die für das kreiseigene „Förderprogramm für La-deinfrastruktur“ beantragt werden konnten, sind für das laufende Jahr vergeben. „Die Nachfrage war sehr hoch und sogar bereits im Vorwege spürbar. Der „Run“ auf die Fördermittel hatte sich schon abgezeichnet“, sagt Klimaschutzmanager Heiko Birnbaum. Er hatte seit Januar täglich viele Anfragen per Mail und am Telefon ent-gegengenommen und die Interessierten auf April vertrösten müssen. Am 1. April 2024 hatte sich das Antragsfenster für 2024 um 0:00 Uhr geöffnet. Die Mittel waren binnen weniger Tage bis auf wenige Restmittel ausgeschöpft. Allein in den ersten 24 Stunden waren 120 Anträge eingegangen. Dies entspricht zwei Drit-teln des gesamten Fördertopfes für 2024.  Mit dem heutigen Tage sind nun auch die übrigen Mittel vergeben. Mehr als 200 An-träge konnten positiv beschieden werden. Klimaschutzmanager Heiko Birnbaum:  „Die hohe Nachfrage wird nicht abr
24.05.2024
Kreis Segeberg

E-Ladesäulen und private Wallboxen: Kreis- Fördertopf für weitere drei Jahre gefüllt

Kreis Segeberg (em) Der Kreistag hat eine Fortführung der Förderung von Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge für die Jahre 2023 bis 2026 beschlossen. Das bedeutet, dass in den kommenden drei Jahren insgesamt 900.000 Euro zur Verfügung stehen (300.000 Euro/Jahr). Diese Kreis-Förderung ist nicht von der Haushaltssperre des Bundes betroffen. Seit 2015 hat der Kreis eine eigene Förderrichtlinie für den Ausbau von Ladeinfrastruktur. Antragsberechtigt sind Privatpersonen, Unternehmen, Vereine, Institutionen und Kommunen. Konkret bedeutet das: Maximal 7.500 Euro gibt es für eine öffentlich zugängliche Normalladesäule oder maximal 25.000 Euro für eine Schnellladesäule. Die Förderung für einen privaten Ladepunkt zu Hause oder in der Firma (Wallboxen) beträgt bis zu 1.000 Euro.  Interessierte können sich unverbindlich mit Kreis-Klimaschutzmanager Heiko Birnbaum in Verbindung setzen. Dort gibt es Informationen zum Ablauf einer möglichen Antragstellung oder auch
20.12.2023
Kreis Segeberg

Kreis-Fördertopf ausgeschöpft für E-Ladesäulen und Wallboxen

Kreis Segeberg (em) Die Fördermittel des Kreises für E-Ladesäulen und private Wallboxen sind für das Jahr 2022 aufgebraucht. Weitere Anträge können daher aktuell nicht mehr berücksichtigt werden. „Neue Mittel für 2023 sind im Haushalt eingeplant“, sagt Kreis-Klimaschutzmanager Heiko Birnbaum. „Ab dem 12. Dezember können wieder Anträge für das kommende Jahr gestellt werden vorausgesetzt, dass der Kreistag den Haushalt 2023 am 8. Dezember so beschließt.“ Seit 2015 hat der Kreis eine eigene Förderrichtlinie für den Ausbau von Ladeinfrastruktur. Für 2022 standen erneut 300.000 Euro für Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen bereit. Die Zuschüsse konnten für die Ladestation daheim, aber auch für die öffentliche Ladeinfrastruktur beantragt werden. Konkret bedeutet das: Maximal 7.500 Euro gab es für eine öffentlich zugängliche Normalladesäule oder maximal 25.000 Euro für eine Schnellladesäule. Der Zuschuss für private Wallboxen betrug bis zu 1.
14.10.2022
Kreis Segeberg

Schlüsselübergabe in der Rosenstraße: Umzug Mitte März

Kreis Segeberg (em) Nach rund zwei Jahren Planung und weiteren knapp zwei Jahren Bauzeit ist der Verwaltungsneubau der in der Rosenstraße 28a in Bad Segeberg fertiggestellt. Am heutigen Freitag, 4. März, hat Architekt Ekkehard Voss, Geschäftsführender Gesellschafter TCHOBAN VOSS Architekten GmbH, symbolisch die Schlüssel beziehungsweise einen Chip an Landrat Jan Peter Schröder übergeben. „Ich bin sehr stolz, dass wir es geschafft haben, termin- und kostengerecht eine moderne Arbeitswelt für unsere Mitarbeiterinnen zu schaffen, die trotz des Trends des flexiblen Arbeitens auch in Zukunft nicht verzichtbar sein wird“, so der Landrat, der sich bei den Kreistagsmitgliedern für die Bereitstellung von rund 20 Millionen Euro bedankte. „Ohne Ihre Einwilligung hätten wir die Raumnot nicht bewältigen können.“ Hervorgehoben hat Schröder zudem „die gute Zusammenarbeit mit unseren Auftragnehmerinnen, aber auch die Zielstrebigkeit und das hohe Engagement, mit der me
07.03.2022
Kreis Segeberg

Fördertöpfe für E-Ladesäulen und Wallboxen sind gefüllt

Kreis Segeberg (em) Auch wenn die Bundesmittel für private Wallboxen (leistungsstarke Steckdosen für das Laden von Elektroautos) erschöpft sind: Beim Kreis Segeberg gibt es weiterhin einen Zuschuss für die Ladestation daheim. Auch öffentliche Ladeinfrastruktur wird nach wie vor gefördert. Seit 2015 hat der Kreis eine eigene Förderrichtlinie für den Ausbau von Ladeinfrastruktur. Auch für 2022 stehen wieder 300.000 Euro für Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen bereit. Konkret bedeutet das: Maximal 7.500 Euro gibt es für eine öffentlich zugängliche Normalladesäule oder maximal 25.000 Euro für eine Schnellladesäule. Der Zuschuss für private Wallboxen beträgt bis zu 1000 Euro. Interessierte können sich unverbindlich mit dem Klimaschutzmanager des Kreises in Verbindung setzen. Dort gibt es Informationen zum Ablauf einer möglichen Antragstellung oder auch erst einmal nur allgemein zum Thema. Kontakt: Heiko Birnbaum von der Klimaschutzleitstelle
12.01.2022
Kreisverwaltung Segeberg

Anzahl der E-Ladesäulen steigt kontinuierlich

Kreis Segeberg (em) Der Kreistag will den Kreis Segeberg und dessen Kommunen zukunftsfähig aufstellen. Dazu gehört auch, im Klimaschutz Zeichen zu setzen. Ein wichtiger Baustein ist hierbei die Verminderung von umweltschädlichen Abgasen. Die Kreispolitiker haben im vergangenen Sommer die Weichen dafür gestellt und für den Ausbau der öffentlichen E-Ladeinfrastruktur die entsprechenden Fördermittel bereitgestellt. Vereinfacht gesagt geht es um Stationen, an denen Elektroautos aufgeladen werden können. Elf Förderbescheide hat der Kreis seither ausgestellt. Die bisherige Fördersumme beläuft sich damit auf rund 150.000 Euro. 20 weitere Anträge von Kommunen, Unternehmen und Privatleuten liegen der Kreisverwaltung aktuell zur Prüfung vor. Seit 2015 verfügt der Kreis über eine eigene Förderrichtlinie. Im vergangenen Jahr wurde sie so überarbeitet, dass neben Kommunen nun auch Unternehmen und Privatpersonen Anträge auf eine Förderung stellen können. Bereits je
29.03.2018
CDU

Freifunk und WLAN auf dem Dorf

Seth (em) Auf der öffentlichen CDU-Mitgliederversammlung im Gemeinderaum informierte der Fachmann für Geodaten Jörg Davidsen aus Daldorf in einem Praxisbericht über Freifunk und WLAN auf dem Dorf. Der stellvertretende Landrat Claus-Peter Dieck sprach als Kreistagskandidat über das CDU-Zukunftskonzept für unsere Region. Jan Kemmerich wurde mit 13 Stimmen einstimmig zum Mitgliederbeauftragten in den CDU Ortsvorstand gewählt. Nach der Wahl wurde der neu gewählte Mitgliederbeauftragte für 10 Jahre Mitgliedschaft in der CDU geehrt. Nach der Abschaffung der sogenannten Störerhaftung im Telemediengesetz durch Beschluss des Deutschen Bundestages vom Juni 2017, werden Internetzugangsanbieter von der bisher bestehenden Kostentragungspflicht, insbesondere bei Abmahnungen, befreit. Diese aktuelle Gesetzesänderung und das EU-Förderprogramm „WiFi4EU“ für offenes WLAN zur Einrichtung offener und kostenloser WLAN-Netze in Städten und Gemeinden macht die Ausrüstung un
23.01.2018
CDU

Klaus Peter Dieck kandidiert für den Kreistag

Mözen (em) 24 Christdemokraten aus dem Wahlkreis 8 nominierten am Freitag, 8. Dezember, in Dunkers Gasthof in Mözen den stellvertretenden Landrat Claus Peter Dieck (51) einstimmig erneut zum Kreistagskandidaten für die Wahl am 6. Mai 2018. Zum Wahlkreis 8 gehören die Gemeinden Bark, Bebensee, Fredesdorf, Groß Niendorf, Högersdorf, Kükels, Leezen, Mözen, Neversdorf, Schwissel, Seth, Todesfelde und Wittenborn. Für Dieck ist ein Schwerpunkt die Entwicklung der ländlichen Räume mit Digitalisierung durch Breitband und W-Lan, auch für das E-Govermet (Verwaltung über Internet) und im Gesundheitswesen. Die Duale Ausbildung mit zukunftsweisenden Techniken an den Berufsbildungszentren und Schaffung von 1.000 zusätzlichen Kitaplätzen sind weitere Ziele. Eine noch zögerliche Kreisverwaltung soll zur Förderung von E-Ladesäulen und dem autonomen Fahren motiviert werden. Radschnellwege in der Metropolregion und die Hilfe mit 2 Millionen für die Gemeinden zum Ausba
13.12.2017