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Kreisverwaltung Segeberg

Informationstreffen: „Inklusion – inklusiver Arbeitsplatz“

Trappenkamp (em) Welche Möglichkeiten haben Unternehmen, Menschen mit Behinderung zu beschäftigen? Wie kann man erfolgreich sein? Welche Vor- und Nachteile gibt es? Um diese und viele weitere Fragen drehte sich ein Treffen bei der di.hako.tec GmbH in Trappenkamp. Jutta Altenhöner (auf dem Foto Fünfte von rechts) hatte in ihrer Funktion als Behindertenbeauftragte des Kreises Segeberg gemeinsam mit „di.hako.tec“-Geschäftsführer Peter Speckhahn (Vierter von links) zu einem Gespräch und anschließender Betriebsbesichtigung unter dem Motto „Inklusion inklusiver Arbeitsplatz“ eingeladen. „di.hako.tec“ ist ein anerkanntes Integrationsunternehmen, das sich besonders für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung in qualifizierten Arbeitsbereichen einsetzt. Jutta Altenhöner möchte, dass möglichst viele Menschen mit Behinderung auf dem regulären Arbeitsmarkt beschäftigt werden. Aus ihrer Sicht werde die Arbeitsleistung beeinträchtigter Menschen zu of
07.11.2017

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