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Verbraucherzentrale S-H
Wasser marsch – Wer sparen will, muss nicht kalt duschen
Bad Segeberg (em) Gerade bei sommerlichen Temperaturen möchte sie niemand missen: die Dusche. Ob am Morgen nach dem Aufstehen oder abends nach getaner Arbeit eine Dusche ist erfrischend und reinigend zugleich. Doch für die tägliche Körperpflege und das Duschen werden täglich bis zu 50 Liter Wasser pro Person benötigt. Für die Warmwasserbereitung insgesamt verbraucht ein Durchschnittshaushalt rund 20 Prozent seiner Energiekosten. Daher heißt Wassersparen auch zugleich Energiekosten sparen vor allem, wenn das Wasser mit Strom erwärmt wird.
„Oft reichen schon einfache Tipps und das Überprüfen des eigenen Verhaltens, um Wasser und Energie zu sparen“, meint Iris Thyroff-Krause, Energieberaterin der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein. Zum Beispiel durch das Verwenden von sogenannten Strahlreglern an den Wasserarmaturen. Diese kostengünstigen und leicht einbaubaren Wasserspargeräte mischen dem Wasser Luft bei und verringern so den Wasserdurchsatz und damit den E
03.07.2013
ASB Sozialstation
Mobilität erhalten
Neumünster (jj) Bewegung erhält Beweglichkeit, somit ist die Folge mangelnder Beweglichkeit eine zunehmende Einschränkung der Mobilität. Die Fachleute der ASB Sozialstation wissen, dass Menschen fortgeschrittenen Alters bereits kurze Strecken und früher selbstverständliche Bewegung oft schwer fallen.
Auch potentielle Stolperfallen und schlecht einschätzbare Gehwege machen jeden Schritt zu einer Mühe. Deshalb bieten die ausgebildeten Fachkräfte ihren Klienten Hausbesuche an. Bei diesen gehen Betreuer und Betreuter gemeinsam auf die Suche nach Gefahrenquellen. Dies können schwer zugängliche Ecken im Schlaf- und Badezimmer sein, aber auch unstabiles Schuhwerk. Um den Gang zu festigen und die Mobilität zu bewahren, zeigen die Pflegedienstmitarbeiter gerne auch zielgerichtete Übungen mit und ohne Gehhilfe. So steht dem geliebten Sonntagsspaziergang bald wortwörtlich nichts mehr im Wege und schon gar nicht die eigene Unsicherheit. Weitere Informationen erhalten Interes
26.02.2013
ASB Sozialstation
Beratung vor Ort
Bad Segeberg (jj) Sicherheit geht vor! Für viele Menschen fortgeschrittenen Alters wird es zunehmend schwerer, alleine zu leben. Doch die Entscheidung in eine Wohnanlage zu ziehen und sein Zuhause zurückzulassen ist schwer.
Der ASB Pflegedienst hilft Unschlüssigen, sich über ihren altersgerechten Bedarf und ihre Lebenssituation klar zu werden. Gleichzeitig bieten die Fachkräfte nachhaltige Prävention. Dazu besuchen sie ihre Klienten Zuhause und gehen gemeinsam auf die Suche nach Gefahrenquellen. Das können schwer zugängliche Ecken im Schlaf- oder Badezimmer sein, aber auch unstabiles Schuhwerk.
Eine fachkompetente Beratung eines Pflegedienstmitarbeiters ist besonders empfehlenswert, wenn die Betroffenen Krankheitsbilder vorweisen, die möglicherweise zu Bewegungseinschränkungen führen. Bereits zielgerichtete Übungen beim Gehen mit einem Rolator oder Gehstock können die Gangsicherheit rapide steigern. Gerne zeigen die Fachleute auch verschiedene Übungen für
31.07.2012
