Henstedt-Ulzburg (em) „Gut ist der Ansatz im Vorfeld der Planung eine Ideenfindung voranzustellen und alle politischen Parteien einzubinden. Die aktuelle vorgestellte Ideensammlung ist aber aus unserer Sicht optimierungsbedürftig.“

„Wir könnten uns gut vorstellen“, so Stefan Hoppe, Mitglied des Umwelt- und Planungsausschusses, „das zu planende Baugebiet dem bestehenden Charakter des Rhens anzugleichen. Wir befürworten für die Rehner Kehre eine Bebauung in Einzelhaus-, Doppelhaus- und Reihenhausstruktur. Vorstellbar ist für die FDP auch eine kommerzielle Nutzung im Rahmen eines Dienstleistungsgebäudes mit Büros, welches in seiner Ausführung etwas höher erstellt werden dürfte. Wobei aus unserer Sicht die Gebäudehöhe einmalig maximal fünf Geschosse nicht überschreiten dürfte.

Auch Wohngebäude mit Mehrfamiliennutzung im Stile der neu errichteten Einheiten im Lindenhof sowie vergleichbar der Planung in der Klein Sabiner Straße sind vonseiten der FDP denkbar. Wir hoffen im gemeinsamen Dialog zu guten Lösungen im Sinne des Ortes und der Investoren sowie Eigentümer zu gelangen.“