Henstedt-Ulzburg (em) Seit Juli 2014 ist Dr. med. Jürgen Ropers neuer Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie in der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg und hat damit Prof. Dr. med. Thorsten Ernstberger abgelöst.

Vor einem Jahr hatte die Paracelsus-Klinik begonnen, die Fachabteilung Wirbelsäulenchirurgie zu etablieren. Mit Erfolg: Die Wirbelsäulen-Sprechstunden sind seitdem fast immer ausgebucht; viele Patienten suchen Rat in der Paracelsus-Klinik und werden durch das ärztliche Team erfolgreich behandelt konservativ oder operativ. Dr. Ropers ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit den Zusatzbezeichnungen Manuelle Medizin und Notfallmedizin. In diesem Jahr verlieh ihm die Deutsche Wirbelsäulengesellschaft zudem das Masterzertifikat für Wirbelsäulenchirurgie. „Die Grundlage jeder Behandlung ist eine ausführliche und individuelle Beratung in Verbindung mit einer modernen apparativen Diagnostik. Die Behandlung muss dabei immer den Erhalt der Funktionalität der gesamten Wirbelsäule berücksichtigen. Dies beinhaltet eine enge Kooperation mit Physiotherapeuten und eine patientenbezogene Schmerztherapie in der Nachsorge“, erklärt Dr. Ropers. Sein Leitsatz dabei ist „So wenig wie möglich und so viel wie nötig.“

Auf seinen neuen Posten in der Paracelsus-Klinik freut sich Dr. Jürgen Ropers. Sein Ziel ist es, die Betreuung der Patienten zu erweitern. „Sie sollen nach einer Operation nicht nur entlassen sondern in eine bestmöglich organisierte Nachsorge und Rehabilitation übergeleitet werden.“

Am Mittwoch, 20. August können Interessierte beim „Gesundheitsforum“ Dr. Ropers persönlich kennenlernen mit der Informationsveranstaltung „Was tun bei Wirbelsäulenerkrankungen?“
Zeit: 18 Uhr
Ort: Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg, Wilstedter Straße 134, 24558 Henstedt-Ulzburg im Konferenzraum
Anmeldungen unter: 0 41 93 - 70-0

Foto: Dr. med. Jürgen Ropers