Henstedt-Ulzburg (em) Die CDU Henstedt-Ulzburg fordert endlich mit konkreten Maßnahmen den mit Sicherheit eintretenden zusätzlichen Verkehrsbelastungen durch den A7 Autobahnausbau entgegen zu wirken.
Dabei steht die Aktivierung der AKN an erster Stelle. Sowohl zusätzliche oder auch längere Züge fahren zu lassen, als auch eine dichtere Taktfolge in Richtung Norderstedt (A2) und Kaltenkirchen/Bad Bramstedt (A1) einzuführen, wären realistisch umzusetzende Maßnahmen. Darum unterstützt die CDU eine in der Kaltenkirchener Stadtvertretung einstimmig verabschiedete Resolution an die Landesregierung in dieser Sache uneingeschränkt.
Im Umwelt- und Planungsausschuss am Montag, 1. September, wird die CDU einen solchen Antrag stellen. Gemeinsames Handeln mit den Nachbarkommunen ist auch bezüglich der Elektrifizierung der AKN zur S21 gefragt. „Warum soll die Nordgate-Achse (Wirtschaftsentwicklungsverbund von Norderstedt bis Neumünster) gegenüber den anderen Regionen (Ahrensburg-Oldesloe) oder (Elmshorn-Pinneberg) schlechter gestellt werden“, fragt Gemeindevertreter Jens Müller (CDU).