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Gemeinde Henstedt-Ulzburg
Bürgermeisterin Ulrike Schmidt zu Besuch bei der Way2Buy GmbH
Henstedt-Ulzburg (em) Es läuft im wörtlichen Sinne rund bei der Way2Buy GmbH in Henstedt-Ulzburg: Denn das innovative Unternehmen hat sich auf die Kreislaufwirtschaft spezialisiert. Es bietet eine Plattform für den Kauf, den Verkauf sowie die Dienstleistungen von neuen und gebrauchten IT-Produkten. Die Firma setzt sich somit für eine nachhaltige Wirtschaft ein, in der Gebrauchtwaren geschätzt, wiederaufbereitet und wiederverwendet werden.
Gegründet wurde die Way2Buy GmbH vor zwölf Jahren von den beiden Brüdern Jamil und Sajid Ahmed. Als Head of Purchase und CEO leiten sie das Unternehmen derzeit mit ihrem Chief Strategy Officer Stephan Ide. Der neue moderne und repräsentative Firmensitz im Kirchweg 128f wurde von ihnen zu Anfang dieses Jahres bezogen.
„Die erfolgreiche Ansiedlung von Way2Buy zeigt, wie attraktiv der Wirtschaftsstandort Henstedt-Ulzburg auch für Unternehmen mit innovativen Geschäftsmodellen ist“, sagt Bürgermeisterin Ulrike Schmidt. „Wir f
04.04.2024
Freie Wähler
„Mut, Maß und Mitte für den Kreis Segeberg“
Kreis Segeberg (em) Die Freien Wähler haben am 18.03.2023 ihr Wahlprogramm für den Kreis Segeberg vorgestellt, das unter dem Motto „Mut, Maß und Mitte für den Kreis Segeberg“ steht. Fraktionsvorsitzender Rainer Schuchardt zum Programm: „Der Kreis Segeberg hat mit seiner Lage in der Metropolregion Hamburg erhebliches Entwicklungspotential und bietet gleichzeitig ein hohes Maß an Lebensqualität. Beides gilt es klug miteinander zu verbinden und attraktive Wohn- und Arbeitsbedingungen sicherzustellen. Dazu gehören eine zeitgemäße Infrastruktur in Form leistungsfähiger Kommunikations- und Verkehrsnetze, die Ansiedlung kreativer Unternehmen sowie die Erhaltung kleiner und mittelständischer Unternehmen im Rahmen der Wirtschaftsentwicklung.
Wenn es um die Sicherstellung der Kindertagesbetreuung, der ärztlichen Versorgung und der wohnortnahen Pflege geht, stellt uns der Personalmangel vor große Probleme. Hier sind Ideen und Anstrengungen auf allen Ebenen erforderlich
23.03.2023
Gemeinde Henstedt-Ulzburg
Neun Nistplätze für Mauersegler eingerichtet
Henstedt-Ulzburg (em) Lars Möller staunte nicht schlecht als plötzlich ein kleiner, putziger Vogel mit kurzen Beinen auf seinem Schreibtisch saß und auch nicht so recht wusste, wie er eigentlich hierhergekommen war. Vor dem Sachgebietsleiter für zentrale Grundstücks- und Gebäudewirtschaft der Gemeinde Henstedt-Ulzburg saß ein Mauersegler, der auf der Suche nach einem Nistplatz unter dem Dach des Rathauses durch das gekippte Bürofenster geflogen war.
„Aus Mangel an vorhandenen Nistplätzen haben 2019 zwei Mauerseglerpaare am Rathaus auf den Rollladenmotoren der Beschattungsanlagen für die Fenster einen wenig komfortablen und zudem gefährlichen Nistplatz gefunden“, berichtet Katja Rihm, Mitarbeiterin im Sachgebiet Grünplanung und Umwelt. „Wir haben dann nach einer Möglichkeit gesucht, den Mauerseglern eine geeignetere Unterkunft am Rathaus zur Verfügung zu stellen.“
Mit Helmut Joachim und Holger Wilhelmy konnte die Gemeinde zwei ausgewiesene Artenschut
05.06.2020
SPD
Tagesklausur: Wohnraum, Familien- & Bildungspolitik
Henstedt-Ulzburg (em) Trotz Ferienzeit und Hochsommerwetter haben sich die SPD-Fraktion und der Vorstand zu einer Tagesklausur im Rathaus getroffen.
Zum Start befassten sich die Teilnehmer neben einer kritischen Selbstbetrachtung mit einer Analyse der Arbeit in der vergangenen Wahlperiode, des Kommunalwahlkampfes und dem daraus resultierenden Ergebnis. Beim Blick auf die zukünftige Arbeit ging es auch um die Frage, wie die neue Fraktion um den Vorstand Horst Ostwald, Patrizia Giuffrida und Rudi Hennecke diese gestalten will und mit den zur Verfügung stehenden Mitteln diese in Presse, sozialen Netzwerken und Internet noch besser öffentlich darzustellen.
Neben Familien- und Bildungspolitik werden auch in den kommenden fünf Jahren die Ansiedlung von Wirtschaftsbetrieben und der Bau bezahlbaren Wohnraums Schwerpunkte der kommunalen Arbeit sein. Steuereinnahmen aus Gewerbe und tarifgebundener Arbeit sollen der Gemeinde die wirtschaftliche Grundlage für die Gestaltung der
17.08.2018
Gemeinde Henstedt-Ulzburg
Gemeindevertretung beschließt REWE-Zentralstandort
Henstedt-Ulzburg (em) REWE kommt nach Henstedt-Ulzburg. Diese Entscheidung fasste die Mehrheit der Gemeindevertretung in ihrer Sitzung am Dienstag, 20. März mit dem Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan Nr. 146 „Gewerbegebiet Große Heidkoppel“.
Die Zustimmung zum Bebauungsplan war der letzte Baustein im Ansiedlungsverfahren, nachdem im Januar die Gemeindevertretung bereits den Grundstückskaufvertrag und den städtebaulichen Vertrag mit REWE beschlossen hatte. REWE wird im Gewerbegebiet Große Heidkoppel einen Verwaltungssitz mit Schulungszentrum sowie ein Regionallager mit insgesamt über 900 Arbeits- und 30 Ausbildungsplätzen errichten.
„Ich freue mich, dass wir nach über drei Jahren intensiver Planungen dieses Projekt nun zu einem erfolgreichen Abschluss bringen konnten“, sagt Bürgermeister Stefan Bauer. „Mit REWE gewinnen wir einen ausgezeichneten Arbeitgeber und verlässlichen Sozialpartner für Henstedt-Ulzburg und die gesamte Region.“
Joc
21.03.2018
Gemeinde Henstedt-Ulzburg
Ausschuss gibt grünes Licht für Rewe-Zentralstandort
Henstedt-Ulzburg (em) Der nächste Schritt für den Rewe-Zentralstandort in Henstedt-Ulzburg ist vollzogen. In ihrer Sitzung am 26. Februar haben sich die Mitglieder des zuständigen Umwelt- und Planungsausschusses mehrheitlich für die Ansiedlung von Rewe ausgesprochen und empfehlen der Gemeindevertretung, den Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan Nr. 146 „Gewerbegebiet Große Heidkoppel“ zu fassen.
In der Ausschusssitzung wurden die eingegangenen Anregungen und Bedenken von Bürgerinnen und Bürgern sowie Trägern öffentlicher Belange behandelt, die im Rahmen der öffentlichen Auslegung vom 5. Oktober bis 6. November 2017 (Abbruch der Auslegung am 24. Oktober 2017) sowie im Rahmen der erneuten öffentlichen Auslegung vom 7. Dezember 2017 bis zum 8. Januar 2018 bei der Gemeinde Henstedt-Ulzburg eingegangen sind.
Die Anregungen und Bedenken wurden im Einzelnen vorgestellt, mit einer jeweiligen Stellungnahme der Gemeindeverwaltung gewürdigt und von den Ausschussm
01.03.2018
WHU
Keine Zustimmung zur REWE-Ansiedlung
Henstedt-Ulzburg (em) Der städtebauliche Vertrag mit Rewe wurde am 16. Januar von der Gemeindevertretung ohne die Stimmen der WHU beschlossen. Die Wählergemeinschaft für Bürgermitbestimmung hält die Ansiedlung nach wie vor für problematisch.
„Die uneingeschränkte Begeisterung der anderen Fraktionen können wir nicht teilen“, so Kurt Göttsch, der die Kritikpunkte der WHU aufzeigt. „Die Warenanlieferung der Lieferanten wird entgegen anderslautender Zusagen nicht vom vertraglichen Durchfahrtsverbot erfasst. Darauf haben wir immer wieder hingewiesen. Uns wurden jedoch, wie auch der Bürgerinitiative, von der CDU „zweifelhafte Argumente“ vorgeworfen.“ Die CDU hat nun offensichtlich erstmals verstanden, dass der Wareneingangsverkehr mit täglich ca. 508 LKW Bewegungen (Hin- und Rückfahrt) nicht mit der Durchfahrtssperre belegt ist. Leider ohne Konsequenzen.
Es können also weit mehr LKW die Ortsdurchfahrt verstopfen - wie von uns bereits dargelegt. Den gen
25.01.2018
Gemeinde Henstedt-Ulzburg
Städtebaulicher Vertrag mit Rewe beschlossen
Henstedt-Ulzburg (em) Der nächste Schritt in der Ansiedlung des Rewe Zentralstandorts in Henstedt-Ulzburg ist vollzogen. Die Gemeindevertretung hat in ihrer Sitzung am Dienstag, 16. Januar den Grundstückskaufvertrag und den sogenannten städtebaulichen Vertrag mit Rewe beschlossen. Hierin werden alle Maßnahmen vertraglich festgehalten, die im Zusammenhang mit der Errichtung und des Betriebs des Rewe Zentralstandortes stehen.
„Wir haben in konstruktiven Verhandlungen mit Rewe ein sehr gutes Ergebnis für Henstedt-Ulzburg erzielen können“, sagt Bürgermeister Stefan Bauer. „Mit Rewe gewinnt unsere Gemeinde auf Jahrzehnte einen ausgezeichneten Arbeitgeber und verlässlichen Sozialpartner.“
Beim Thema Verkehr wurde die Umfahrung der Gemeinde durch den Rewe-Auslieferverkehr vertraglich festgehalten. Der Gemeinde wurden weitreichende Kontroll- und Sanktionsmöglichkeiten zur Überprüfung des Durchfahrtverbots eingeräumt. Nur wenn eine Verkehrsbeeinträchtigung in
18.01.2018
