Kaltenkirchen (em) Der Fraktionsvorsitzende Eberhard Bohn von der FDP Kaltenkirchen äußerte sich zu der momentanen Situation in der Umweltpolitik: „Vor einigen Tagen ging durch die Presse, dass die Grünen in Kaltenkirchen und Umgebung einen Ortsverband gründen wollen. Für Kaltenkirchen ist eine solche Gründung überflüssig. Der FDP Ortsverband verfolgt seit Jahren umweltpolitische Ziele und sucht die enge Kooperation mit der Bürgerinitiative PRO-KAKI. Das hat zuletzt auch das Ehepaar Sievert überzeugt. Nadine und Frank Sievert sind bei den Grünen ausgetreten und bewusst zur FDP Kaltenkirchen gewechselt.“

Bohn weiter: „Unser umweltpolitischer Sprecher Reinhard Bundschuh verweist auf Projekte, die maßgeblich von der hiesigen FDP umgesetzt bzw. auf den Weg gebracht worden sind und noch werden.“

Reinhard Bundschuh: „Hierzu gehört die Verhinderung des Biomassewerkes, das in Wahrheit zu einer Müllverbrennungsanlage geworden wäre. Weitere Initiativen sind die Aufforstung durch einen Sponsor. 2012 folgt eine weitere Aufforstung. Nicht zu vergessen der beharrliche Einsatz für Photovoltaik und energiesparende Straßenbeleuchtung sowie Lärmschutz an der A7. Auch praktizierte Basisdemokratie war für das Ehepaar Sievert ein Grund, zur FDP zu wechseln. Dass man auch ohne Frauenquote in der FDP als Frau erfolgreich sein kann, zeigt Katharina Loedige, die parlamentarische Geschäftsführerin der Landtagsfraktion, Kreisvorsitzende und Vorstandsmitglied unseres Ortsverbandes ist.“