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Deutsches Finanzkontor AG
Wohngebiet „Krückaupark“ – Kaltenkirchen wächst rasant
Kaltenkirchen (em) Es ist vollbracht! Der erste Bauabschnitt des Neubaugebiets „Krückaupark“ in Kaltenkirchen bei Hamburg ist vollendet. An der Schäferbrücke stehen die ersten von am Ende insgesamt neun Mehrfamilienhäusern. Die drei Objekte tragen die Hausnummern 1 bis 5 und beherbergen 83 Wohnungen.
„Das Projekt war eine große Herausforderung und deshalb sind wir umso glücklicher, dass es jetzt erfolgreich beendet werden konnte“, sagt Valeri Spady, Vorstandsvorsitzender des Investors und Bauträgers, der DFK Deutsches Finanzkontor AG. Die Baukosten für die ersten drei Gebäude belaufen sich auf rund 10 Millionen Euro. „Diese Größenordnung war für uns eine Premiere, deshalb bin ich besonders stolz auf die gute Leistung aller Beteiligten“, sagt Valeri Spady.
Reinigung des Grundwassers
Umgesetzt hatte das Projekt die DFK Bau GmbH, ein Tochterunternehmen der DFK AG. „Wir sind insgesamt zufrieden mit dem Ablauf und sehr zufrieden mit dem Enderg
17.09.2018
Polizei
Einbruchsprävention in Kaltenkirchen
Kaltenkirchen (em) Im Rahmen des WED-Konzepts (Konzept zur Bekämpfung der Wohnungseinbruchdiebstähle) hat die Polizeidirektion Bad Segeberg heute wie bereits angekündigt einen ganz besonderen Präventionseinsatz im Kreis Segeberg durchgeführt.
Nach sehr guten Erfahrungen in Rellingen (Kreis Pinneberg) Ende Februar ist dies nun der zweite Einsatz dieser Art: Die Experten der Präventionsabteilung jeweils begleitet von Berufspraktikanten waren wieder zu Fuß unterwegs.
Diesmal in den ganz besonders von Einbrüchen betroffenen Wohngebieten des Revierbereichs Kaltenkirchen, d.h. in Kaltenkirchen, Bad Bramstedt, Henstedt-Ulzburg, Ellerau und Tangstedt. Im Revierbereich bewegen sich die wöchentlichen Zahlen im Moment bei zwischen 10 und 13 Einbruchstaten die Woche.
Die Präventionsbeamten hielten an den Wohnhäusern Ausschau nach bereits von der Straße aus offenkundig wahrnehmbaren Schwachstellen in der Einbruchsicherung. Nach Möglichkeit ist darüber mit den Bewo
22.03.2016
Stadt Kaltenkirchen
Erschließung eines neuen Baugebietes in Kaltenkirchen
Kaltenkirchen (em) Baubeginn in Kaltenkirchen: Am Freitag, 16. Oktober begann die Erschließung des Wohngebietes „An der Krückau“ nördlich der Grundschule Flottkamp mit einem feierlichen Spatenstich. Für Kaltenkirchens Bürgermeister Hanno Krause und LEG-Geschäftsführer Klaus Göttsche ist diese Entwicklung „rekordverdächtig“. Denn erst im Dezember 2014 hatte die LEG Entwicklung GmbH aus Kronshagen die Fläche von der Stadt Kaltenkirchen erworben.
Das neue Baugebiet ist ausgesprochen idyllisch gelegen: Eingerahmt vom Mondsee, den Überflutungsflächen an der Krückau und dem zukünftigen Flottmoorpark werden rund 350 Wohneinheiten entstehen. Erste Gespräche über diese Flächen führten Stadt und LEG, die zur BIG BAU-Unternehmensgruppe in Kronshagen gehört, auf der Immobilienmesse Expo Real im Oktober2014 in München. Bereits im Juli dieses Jahres fasste die Stadtvertretung den Satzungsbeschluss, der den Weg freimachte. Keine drei Monate später beginnen jetzt
16.10.2015
Stadt Kaltenkirchen
Vertragsunterzeichnung des Wohnquartiers „An der Krückau“
Kaltenkirchen (em) Nachdem die Stadtvertretung in Ihrer Sitzung am 16. Dezember zugestimmt hat, können am Mittwoch, den 17. Dezember der Kaufvertrag und der städtebauliche Vertrag für das Gebiet B-Plan 76 „An der Krückau“ unterzeichnet werden.
Innerhalb kürzester Zeit war es somit möglich, mit dem neuen Entwickler, der LEG Entwicklung GmbH ein Konzept zur Entwicklung des Wohnquartiers „An der Krückau“ aufzustellen und die Vertragsverhandlungen abzuschließen. Es handelt sich dabei um eine städtebaulich und infrastrukturell wertvolle Planung, die rd. 400 Wohneinheiten umfasst und von Einzel- und Reihenhausbebauung bis zum bezahlbaren Wohnraum in Mehrfamilienhäusern alles bietet. Von der LEG-Entwicklung GmbH werden der Geschäftsführer, Herr Klaus Göttsche und die Prokuristin, Frau Constanze Göttsche an den Vertragsunterzeichnungen teilnehmen.
Von der Verwaltung sind Bürgermeister Hanno Krause, der Leiter der Wirtschaftsförderung, Herr Alfred Vahl und
18.12.2014
Verbraucherzentrale S-H
Kleine Kraftprotze für den Keller
Kaltenkirchen (em) Bereits am 15. Juni stimmte der Bundesrat einer Änderung des Gesetzes zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung, kurz KWK-Gesetz, zu. Ziel ist es, den KWK-Anteil an der Stromproduktion auf 25 Prozent bis 2020 zu erhöhen.
Um dies den Bürgern und Unternehmen schmackhaft zu machen, soll beispielsweise die Vergütung für KWK-Strom um 0,3 Cent je Kilowattstunde (kWh) auf 5,41 Cent pro kWh angehoben oder auch die Förderung von Modernisierungsmaßnahmen erleichtert werden. Zudem wird der Verwaltungsaufwand, um Fördermaßnahmen für Blockheizkraftwerke (BHKW) mit weniger als zwei Kilowatt Stromleistung zu erlangen, reduziert. Dass das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) die Anschaffung eines kleinen BHKW für Eigenheime und kleine Mehrfamilienhäuser seit April 2012 wieder finanziell fördert, sieht Dipl.-Ing. Angelika Grade-Schielein, Energieexpertin der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein, als Erfolg.
„Verbraucher sollten sich vo
23.07.2012
Christian Böge
Geld sparen & dabei die Umwelt schonen
Nützen (ub) Die ständig steigenden Energiekosten und die Abhängigkeit von Rohöllieferanten sowie der Wunsch nach umweltverträglichen Heizsystemen weckten in Christian Böge, Installateur und Heizungsbauer, den Wunsch nach alternativen Möglichkeiten zu suchen und die fand er in Holzschnitzel- oder Pelletheizungen.
„Es gibt nichts Schöneres als einen wichtigen Beitrag zum Schutz unseres ökologischen Gleichgewichtes zu leisten, und sich dabei noch über nicht unwesentliche Einsparungen der Heizkosten zu freuen“, so Christian Böge, Geschäftführer der 1999 gegründeten Firma. Ob für private oder gewerbliche Zwecke, für jeden gibt es die passende Lösung. Erst im letzten Jahr wurde der gesamte Komplex der Waldorfschule auf Pelletheizung umgestellt und schon jetzt freut man sich dort über Heizkosteneinsparungen von fast 60 Prozent gegenüber der bisherigen Heizung. Die Firma Christian Böge projektiert auch Nahwärmenetze und Wärmeversorgung für Ein- und Mehrfamil
20.02.2012
Verbraucherzentrale
Energieberatung am 19. September
Kaltenkirchen (em) Ab dem 31. Dezember schreibt die Energieeinsparverordnung eine Dämmung der obersten Geschossdecken verpflichtend vor. Die Nachrüstpflicht gilt für alle Mehrfamilienhäuser sowie für Ein- und Zwei-Familienhäuser, die nach dem 1. Februar 2002 bezogen wurden. Eigentümer, die bereits länger in ihrem Haus wohnen, sind nicht betroffen. Richtig verlegt, steigert die Dämmung aber nicht nur die Energieeffizienz, sondern senkt auch die Heizkosten und spart so bares Geld.
„Eine 20 Zentimeter dicke Dämmschicht auf einem 50 Quadratmeter großen Dachboden eines typischen Altbaus spart rund 175 Euro im Jahr ein“, erklärt Angelika Grade-Schielein, Energieexpertin der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein. Und: Mit steigenden Energiepreisen erhöht sich das Einsparpotenzial nochmals. Bei einer angenommenen Preissteigerung von jährlich sechs Prozent können so im Laufe von 20 Jahren bis zu 8.000 Euro zusammenkommen. „Kaum eine Sanierungsmaßnahme rechnet si
16.09.2011