Stadtmagazin
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CDU

Schnelle Umrüstung auf energiesparende Lampen

Kaltenkirchen (em) Die Stromgewinnung aus erneuerbaren Energien liefert einen wesentlichen Beitrag zur Wahrung der Schöpfung und wird damit auch von dem an christlichen Werten ausgerichteten Kurs der CDU unterstützt. Leider beinhaltet jedoch nicht jedes Ökostromangebot auch tatsächlich einen positiven klimapolitischen Effekt. Ursache hierfür ist, dass der Begriff „Ökostrom“ nicht geschützt ist. So können Stromanbieter durch den Kauf von Zertifikaten die Möglichkeiten erwerben, ihren Strom als Ökostrom zu vermarkten. Die über die Zertifikate eingekaufte regenerativ erzeugte Menge, muss anschließend vom Zertifikatsanbieter als konventionell erzeugter Strom vermarktet werden. Zu einem Zubau der Stromerzeugung aus erneuerbare Energien kommt es dabei erst, wenn die Nachfrage größer als das Angebot ist. Da in Skandinavien bei Bedarf noch viele Zertifikate verkauft werden können, ist vorerst kein positiver Effekt für die Umwelt zu erwarten. Ein effizie
29.01.2018
FDP

„Ökostrom für Kaltenkirchen? Ja!“

Kaltenkirchen (em) „Es wird beklagt, dass sich das Weltklima verändert durch erhöhte CO2-Werte. Man müsste mehr regenerative Energien einsetzen. Die Energiewende erfolgt in vielen Einzelschritten. Wir bleiben nicht beim Klagen: Die FDP-Fraktion hat einstimmig beschlossen, den Bezug von Ökostrom für den städtischen Stromverbrauch zu verwenden.“ „Damit wird ein Zeichen gesetzt, dass die Stadt mit gutem Beispiel vorangeht. Diese Maßnahme kostet Geld, mehr als der herkömmliche Atomstrom, jährlich etwa 10.000 Euro. Durch den vorgesehenen Einsatz von energiesparenden LED-Leuchten werden die Stromkosten für die Stadt gesenkt. Damit ist ein Teilausgleich für die Mehrkosten gegeben. Frank Sievert, FDP-Mitglied im Bau- und Umweltausschuss: ,Warum immer wieder die Zögerlichkeit, die Mutlosigkeit, auch einmal ökologisch sinnvolle Schritte zu gehen? Wir müssen Flagge zeigen und ausgefahrene Gleise verlassen. Man kann von den Bürgern kein ökologisches Handeln einforder
08.06.2012
Klinck der Friseur

Die Frisurentrends für den Herbst entdecken

Kaltenkirchen (em/mp) Seit Januar 2011 arbeiten alle KLINCKUnternehmen streng klimaneutral und sind sogar zertifiziert, u. a. wird nur Ökostrom der Firma Lichtblick verwendet sowie spezielle Mikrofaserhandtücher, die die Trocknungszeit verkürzen. 100% Öko ist auch die Filiale in Kaltenkirchen. Das freundliche, junge Team legt großen Wert auf eine individuelle Frisurenberatung sowie eine nette, ungezwungene Atmosphäre. Ganz ohne Termin kann man einfach hingehen und sich verwöhnen lassen. „Regen, Wind oder Nebel können dem Styling in diesem Herbst nichts anhaben“, wissen die Frisuren- Profis. Die neuen Frisuren sind so gestylt, als hätte stürmisches Wetter sie zerzaust. Genau richtig für alle, die an der Küste leben. „Undone-Look“ nennen die Hairstylisten den neuen Herbst-Winter-Trend für 2011/2012. Die Frisuren sollen nur ungemacht aussehen. Sie sind jedoch kompakter, auffälliger gestylt und präziser geschnitten als in der letzten Saison. Gerne steht das
12.10.2011