Stadtmagazin
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VHS

„Wer rettet wen?“ – Filmvorführung am 3. Juli

Kaltenkirchen (em) Die Krise als Geschäftsmodell auf Kosten von Demokratie und sozialer Sicherheit! Seit fünf Jahren werden Banken und Länder gerettet. Politiker schaffen immer neue Rettungsfonds, während mitten in Europa Menschen wieder für Hungerlöhne arbeiten. Sozialleistungen werden abgebaut, öffentliche Güter verkauft. Es wird gerettet, nur keine Rettung ist in Sicht. Für große Banken ist die Finanzkrise vor allem ein Geschäftsmodell. Und die ständig „verstimmten“ und „enttäuschten“ Finanzmärkte scheinen ein besonderes Wesen zu sein, das bei Laune gehalten werden muss. Wer rettet also wen? Die Reichen die Armen? Die Troika die europäischen Staaten? Die Politiker den Euro? Die Rettungsschirme Europa? Oder die Steuerzahler die Banken? Nach WATER MAKES MONEY und BAHN UNTER DEM HAMMER wirft auch der neue Film von Leslie Franke und Herdolor Lorenz einen Blick von unten auf die Probleme, die uns alle angehen. Experten und Betroffene in Grie
15.06.2015
Stadt Kaltenkirchen

Vandalismus am Holstenplatz

Kaltenkirchen (em) Am letzten Wochenende, 14. und 15. April, ist es zu nicht unerheblichen Graffiti-Schmierereien an der Betonmauer im Bereich des Holstenplatzes gekommen. Diese Aktion kostet den Steuerzahler und Bürger unnötig Geld und schafft jede Menge Ärger. „Diese Handlung ist kein geeigneter Weg, gegen „Rechts“ zu wirken“, so Bürgermeister Hanno Krause. Der Bürgermeister bittet daher darum, diese Art der Aktionen zukünftig zu vermeiden. Die Kosten für die Graffitientfernung werden noch ermittelt.
17.04.2012
FDP-Fraktion

„Wir machen Ernst mit Elternrecht auf freie Schulwahl“

Kaltenkirchen (em) Wegen der zurückgehenden Schülerzahlen in den Grundschulen werden Überlegungen angestellt, ob für die drei Grundschulen Am Marschweg, Flottkamp und Lakweg neue Einzugsbereiche geschnitten werden sollten, weil die Anzahl der Klassen künftig sinken wird. Es wird von der Verwaltung vorgeschlagen, dass die Grundschule am Marschweg künftig zwei erste Klassen einrichtet anstatt wie bisher drei. Es hat im Bildungsausschuss der Stadt, aber auch bei den Lehrkräften und den Eltern, heftige Diskussionen gegeben, ob so verfahren werden soll. Die FDP ist nach langer interner Diskussion zu dem Ergebnis gekommen, das Elternrecht auf freie Schulwahl umzusetzen. Da jede einzelne Grundschule ein eigenes pädagogisches Profil entwickelt hat, ist es nur folgerichtig, dass die Eltern die Möglichkeit erhalten sollen, ihre Kinder an der Schule ihrer Wahl anzumelden. Die jeweiligen Raumkapazitäten der einzelnen Schulen werden die Aufnahmefähigkeit begrenzen. Zukün
26.10.2011
Kaltenkirchener Bank

Die älteste Bank in Kaltenkirchen

04.08.2011