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Stadt Kaltenkirchen

MFA-Warnstreik vor dem Rathaus Kaltenkirchen

09.02.2024
AKN Eisenbahn GmbH Kaltenkirchen bei Hamburg

Einigung mit GDL - Kein Streik bei der AKN!

23.01.2024
AKN

Warnstreiks der GDL bei der AKN beendet

Kaltenkirchen (em) Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat heute von 3.30 bis 10 Uhr die AKN bestreikt. Dank des Engagements der nicht streikenden Mitarbeiter der AKN konnten die Auswirkungen in Grenzen gehalten werden. Dennoch ist rund ein Drittel der Züge ausgefallen, ein Teil davon konnte mit Bussen ersetzt werden. Die Auswirkungen des Warnstreiks haben lediglich auf der Linie Ulzburg Süd nach Elmshorn noch bis zum Mittag angedauert. Die anderen Linien fuhren entgegen der vorherigen Annahme seit 10 Uhr bereits wieder planmäßig. „Wir bedauern die Auswirkungen des Streiks für die Fahrgäste und hoffen für alle Beteiligten, dass die GDL an den Verhandlungstisch zurückkehrt.“, so Vorstand Wolfgang Seyb. Die von der GDL genannten Forderungen (z. B. vernünftige Arbeitszeitbestimmungen und Regelungen nach schweren Unfällen) hat die AKN bereits in dem jetzigen Haustarifvertrag mit der GDL, der vor drei Jahren gemeinsam abgeschlossen wurde, geregelt.
30.06.2014
AKN Eisenbahn

Streik: Beeinträchtigungen auf allen Linien

Kaltenkirchen (em) Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat zu einem Warnstreik bei der AKN Eisenbahn AG aufgerufen. Dieser dauert nach Aussagen der GDL am Freitag, 27. Juni von 3.30 bis 10 Uhr. Aufgrund des Streiks kommt es zu Beeinträchtigungen auf allen Linien. Auf den Linien A1 und A2 werden einzelne Zugfahrten ersatzlos ausfallen. Auf der A3 werden von Betriebsbeginn bis zum späten Vormittag alle Zugfahrten ausfallen und teilweise durch Busse ersetzt. Es ist nicht möglich, einen vollständigen Ersatzverkehr mit Bussen einzurichten. Der morgen gültige Fahrplan ist unter www.akn.de abrufbar. Nach Ende des Streiks wird es bis zu mehrere Stunden dauern, bis die Züge wieder im Plan fahren. Die AKN zeigt sich vom Warnstreik überrascht: „Wir haben der GDL fristgerecht auf ihr Schreiben von 20. Juni geantwortet, ein angepasstes Angebot abgegeben und die Weiterführung der Verhandlungen vorgeschlagen. Dass die GDL trotzdem zum Streik aufruft, ist für u
27.06.2014