Stadtmagazin
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Stadt Kaltenkirchen

Letztes Eigenheim im Wohnpark „Am Zeisigring“ übergeben

Kaltenkirchen (em)Bürgermeister Hanno Krause und Bürgervorsteher Hans-Jürgen Scheiwe haben persönlich das Hamburger Pärchen begrüßt, dem die Deutschen Reihenhaus AG ihr letztes Eigenheim im Wohnpark „Am Zeisigring“ übergeben hat. Die Deutsche Reihenhaus AG hat dort seit Anfang 2016 eine Siedlung mit drei standardisierten Reihenhaustypen errichtet. Insgesamt wurden 166 Reihenhäuser erstellt. „Kaltenkirchen hat bereits vor vielen Jahren vorausschauend den Weg eingeschlagen, den viele Gemeinden im Umfeld der großen Städte in Zukunft gehen werden müssen. Es wurde ein familienfreundliches Umfeld mit ausreichender Infrastruktur geschaffen, das auch den Bedürfnissen von jungen Menschen entspricht, die sich das teure Wohnen in den Städten nicht mehr leisten kann oder will. Beste Beweise sind die Tatsachen, dass Kaltenkirchen nun die zweitjüngste Gemeinde in Schleswig-Holstein ist und dass wir mit voller Unterstützung der Politik ein Stadtquartier mit 166 Einfami
24.11.2020
Stadt Kaltenkirchen

Grußworte zu Weihnachten und zum Jahreswechsel

Kaltenkirchen (em) Hanno Krause und Hans-Jürgen Scheiwe: Liebe Bürgerinnen und Bürger, „Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, Sinnend geh’ ich durch die Gassen, Alles sieht so festlich aus.“. Diese Zeilen von Joseph von Eichendorff nehmen immer mehr Gestalt an, je näher das Weihnachtsfest rückt. Die Weihnachtsfeiertage und der Jahreswechsel nahen mit großen Schritten heran. Dies bietet uns eine Gelegenheit, das Jahr 2019 Revue passieren zu lassen und ins Jahr 2020 zu blicken. Nach wie vor dominiert die Wohnbebauung die Entwicklung der Stadt. Die Einwohnerzahl wächst stetig, wobei die Projekte alle Bevölkerungsschichten umfassen. Im Bereich der Süderstraße und des Krückaurings entstehen neue Wohngebäude für geringere Mieten, die zum Teil öffentlich gefördert sind, an der Alvesloher Straße Wohnraum für junge Familien in Reihenhäusern. Im Stadtzentrum kann der Bau der Seniorenresidenz voraussichtlich im 1. Quartal 2020 abgesc
12.12.2019
FDP

Überörtliche Entlastungsstraßen für Kaltenkirchen

Kaltenkirchen (em) Die massive Erweiterung der Wohnbebauung in Kaltenkirchen führt dazu, dass die Belastung des vorhandenen innerstädtischen Straßennetzes zunimmt. Allein die Bebauung des ehemaligen Krankenhausgeländes führt zu einer stärkeren Verkehrsdichte in Richtung Zentrum, aber auch zu den Autobahnzubringern. Weitere Neubaugebiete belasten das vorhandene Straßennetz: Hamburger Straße, Süderstraße, Wiesendamm, Schützenstraße/Königsstraße. Es muss untersucht werden, welche Entlastungen durch überörtliche Straßen möglich sind. Dazu FDP-Fraktionsvorsitzender Eberhard Bohn: „Die 700 zusätzlich zu erwartenden Wohneinheiten für mindestens 2.000 neue Bewohner müssen durch eine angemessene Verkehrsinfrastruktur begleitet werden. Wir haben einen entsprechenden Antrag gestellt, der von CDU und SPD mitgestaltet wurde. Pro Kaki wollte nicht mitziehen. Unser Städteplaner wird beauftragt, aufzuzeigen, welche Möglichkeiten es zum Bau überregionaler Entlas
24.10.2017
FDP

Überörtliche Entlastungsstraßen

Kaltenkirchen (em) Die massive Erweiterung der Wohnbebauung in Kaltenkirchen führt dazu, dass die Belastung des vorhandenen innerstädtischen Straßennetzes zunimmt. Allein die Bebauung des ehemaligen Krankenhausgeländes führt zu einer stärkeren Verkehrsdichte in Richtung Zentrum, aber auch zu den Autobahnzubringern. Weitere Neubaugebiete belasten das vorhandene Straßennetz: Hamburger Straße, Süderstraße, Wiesendamm, Schützenstraße/Königsstraße. Es muss untersucht werden, welche Entlastungen durch überörtliche Straßen möglich sind. Dazu FDP-Fraktionsvorsitzender Eberhard Bohn: „Die 700 zusätzlich zu erwartenden Wohneinheiten für mindestens 2000 neue Bewohner müssen durch eine angemessene Verkehrsinfrastruktur begleitet werden. Wir haben einen entsprechenden Antrag gestellt, der von CDU und SPD mitgestaltet wurde. Pro Kaki wollte nicht mitziehen. Unser Städteplaner wird beauftragt, aufzuzeigen, welche Möglichkeiten es zum Bau überregionaler Ent
20.10.2017
Stadt Kaltenkirchen

1. Spatenstich an der Schäferbrücke

10.10.2016
Deutsche Reihenhaus

Alte Paracelsus-Klinik steht vor dem Abriss

Kaltenkirchen (em) 2011 wurde der Betrieb der Paracelsus-Klinik in Kaltenkirchen eingestellt. Jetzt liegen die Bau- und die Abbruchgenehmigung für den Wohnpark „Altes Hospital“ vor. Die Deutsche Reihenhaus AG ist Besitzer des Geländes. Der Abriss der Gebäude steht unmittelbar bevor. Die Bauarbeiten für ein Stadtquartier mit 166 Reihenhäusern beginnen. Der Kölner Bauträger investiert rund 30 Millionen Euro. Vorstand Carsten Rutz freut sich auf das erste Projekt in der Stadt: „Kaltenkirchen bietet besonders jungen Familien ein attraktives Angebot. Denn hier lassen sich modernes urbanes Leben und bezahlbarer Wohnraum noch vereinbaren. Dieses neue Quartier ist auch ein Ausdruck der positiven Entwicklung der Stadt in den vergangenen Jahren.“ Bürgermeister Hanno Krause: „Nach mehrjähriger erfolgreicher Verhandlung ist es nun gelungen, eine städtebaulich sinnvolle Nachnutzung für das Gelände des ehemaligen Krankenhauses zu erreichen. Der Verlust des Krank
14.08.2015