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Stadt Neumünster
Helfen Sie, die Vielfalt im Dosenmoor zu erhalten!
Neumünster (em) Im Naturschutzgebiet Dosenmoor erwacht die Natur und begrüßt den Frühling mit dem nun in Blüte stehenden Wollgras. Das erfreut viele Besucher und nicht zuletzt das neue Betreuerteam. Seit 01. Januar 2021 wird das Naturschutzgebiet offiziell vom NABU-Landesverband Schleswig-Holstein betreut. Vor Ort wird dies durch drei Mitglieder der bereits seit rund 40 Jahren im Dosenmoor aktiven NABU-Gruppe Neumünster übernommen.
Die Betreuergruppe besteht aus Friedwart Pütz, der bis zu seiner Pensionierung bereits als Mitarbeiter der unteren Naturschutzbehörde das Moor jahrzehntelang begleitete, Jens Poweleit, der ebenfalls seit vielen Jahren die vogelkundliche Betreuung des Moores leitet, und Björn-Henning Rickert, dem ersten Vorsitzenden der NABU-Gruppe Neumünster.
Die Betreuung läuft in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit der weiterhin für die Umsetzung von Maßnahmen zuständigen unteren Naturschutzbehörde der Stadt Neumünster. Weitere Natursch
20.04.2021
Stadt Neumünster
Sachgerechter Umgang mit Silvesterfeuerwerk
Neumünster (em) Die Feuerwehr der Stadt Neumünster weist darauf hin, dass sich alljährlich zahlreiche Unfälle und Brände durch leichtfertigen Umgang mit Feuerwerkskörpern ereignen. Böllerfreunde mögen bedenken: Feuerwerk ist auch Feuer.
Die Leichtfertigkeit beginnt bereits damit, dass manche Feuerwerkskörper verbotenerweise in die Hände von Jugendlichen gelangen. Verboten ist der Verkauf von Pyrotechnik der Klasse II (Raketen, Böller) an Menschen unter 18 Jahren. Ohne Aufsicht dürfen die Jugendlichen diese auch nicht abbrennen. Die Tatsache, dass Feuerwerksartikel frei verkäuflich sind, darf nicht darüber hinweg täuschen, dass hier mit Sprengstoffen umgegangen wird so die Feuerwehr. Auch bei den stationären Feuerwerkskörpern, die oft mit sehr heißer Flamme abgebrannt werden, besteht in der Nähe von brennbaren Gegenständen höchste Brandgefahr.
Tipps der Feuerwehr:
Gebrauchsanweisung durchlesen und unbedingt beachten.
Raketen-A
21.12.2018
Polizei
Brand auf Schulhof
Neumünster (em) Am 9. Juli gegen 21.15 Uhr wurden Feuerwehr und Polizei zur Walther-Lemkuhl-Schule, in der Roonstraße, gerufen, weil es dort brennen sollte.
Am Einsatzort stellen die Einsatzkräfte fest, dass auf dem Schulhof etwa 10 Kunststoffmüllcontainer brannten.
Die Behälter brannten komplett nieder und auch ein Holzzaun wurde in Mitleidenschaft gezogen.
Das Feuer konnte von der Berufsfeuerwehr Neumünster zügig abgelöscht werden. Für Gebäudeteile bestand keine Brandgefahr.
Zur Braundursache und zur Schadenshöhe können noch keine gesicherten Angaben gemacht werden.
Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg
10.07.2018
Polizei
Feuerwehreinsatz wegen Sauerstofflecks im FEK Neumünster
Neumünster (em) Berufsfeuerwehr und Polizei wurden am Freitag, 6. April um 12.25 Uhr wegen eines Sauerstofflecks in das Friedrich-Ebert-Krankenhaus gerufen.
Auf einer Station im vierten Obergeschoss strömte Sauerstoff aus, woraus eine erhöhte Brandgefahr entstehen könnte. Die Station wurde vorübergehend geräumt, die Feuerwehr übernahm den Brandschutz. Um 13 Uhr war der Einsatz beendet, eine Gefahr bestand nicht mehr. Polizeibeamte unterstützten am Haupteingang mit Absperrmaßnahmen.
Die Friesenstraße war für die Dauer des Einsatzes gesperrt. Polizeibeamte notierten am Rande des Geschehens im Haltverbot geparkte Fahrzeuge. Diese stellten während des Einsatzes eine Behinderung der Einsatzkräfte dar. Mindestens sechs Fahrzeughalter werden in den nächsten Tagen ein Verwarnungsgeldangebot zugeschickt bekommen.
Originaltext: Polizeidirektion Neumünster
06.04.2018
SHeff-Z
Vortrag: „Feuerwehr-Tipps zum Brandschutz im Haushalt“
Neumünster (em) Jeden Monat verunglücken in Deutschland rund 35 Menschen tödlich durch Brände, die meisten davon in den eigenen vier Wänden. Die Mehrheit stirbt an einer Rauchvergiftung. Zwei Drittel aller Brandopfer werden nachts im Schlaf überrascht. Mit technischen Maßnahmen wie dem Einbau eines Rauchmelders lässt sich der lautlosen, unsichtbaren Gefahr vorbeugen. Darüber informiert Peter Kleinjung, Sprecher des Stadtfeuerwehrverbandes Neumünster, am Mittwoch, 23. Mai von 18 bis 20 Uhr in der kostenfreien Vortragsreihe „SHeff-Treff“ im Energie-Ausstellungszentrum SHeff-Z an den Holstenhallen.
„Da bereits das Einatmen einer Lungenfüllung mit Brandrauch tödlich sein kann, ist ein Rauchmelder der beste Lebensretter in der Wohnung“, sagt der pensionierte Hauptbrandmeister. „Der akustische Alarm warnt auch im Schlaf rechtzeitig vor einer Brandgefahr und gibt den Bewohnern den nötigen Vorsprung, sich in Sicherheit zu bringen und die Feuerwehr zu alarmieren.
06.04.2018
Stadt Neumünster
Sachgerechter Umgang mit Silvesterfeuerwerk
Neumünster (em) Die Feuerwehr der Stadt Neumünster weist darauf hin, dass sich alljährlich zahlreiche Unfälle und Brände durch leichtfertigen Umgang mit Feuerwerkskörpern ereignen. Böllerfreunde mögen bedenken: Feuerwerk ist auch Feuer.
Die Leichtfertigkeit beginnt bereits damit, dass manche Feuerwerkskörper verbotenerweise in die Hände von Jugendlichen gelangen. Verboten ist der Verkauf von Pyrotechnik der Klasse II (Raketen, Böller) an Menschen unter 18 Jahren. Ohne Aufsicht dürfen die Jugendlichen diese auch nicht abbrennen. Die Tatsache, dass Feuerwerksartikel frei verkäuflich sind, darf nicht darüber hinweg täuschen, dass hier mit Sprengstoffen umgegangen wird so die Feuerwehr. Auch bei den stationären Feuerwerkskörpern, die oft mit sehr heißer Flamme abgebrannt werden, besteht in der Nähe von brennbaren Gegenständen höchste Brandgefahr. Darüber hinaus weist die Stadt Neumünster darauf hin, dass das anzünden von Himmelslaternen verboten ist. Seit E
22.12.2016
Polizei
Psychisch kranker Mann löste Polizeieinsatz aus
Neumünster (em) Am 10. Juni, 11.51 Uhr, ging bei der Polizei von einer Anwohnerin telefonisch der Hinweis ein, dass ein Mann im Haus Klosterstraße 62 Frau und Kinder verprügeln würde. Als die ersten Einsatzkräfte am Ort erschienen stellte sich der Sachverhalt allerdings anders dar.
Ein 43-Jahre alter Mann hatte sich in der betreffenden Wohnung im Hochparterre eingeschlossen. Er machte eine verwirrten Eindruck, drohte an die Wohnung in Brand zu setzen und den Beamten war klar, dass er psychisch krank sein muss. Er lebte dort in der Wohnung mit seiner 28-jährigen Lebensgefährtin sowie deren zwei Kindern (3 und 7 Jahre alt). Am Vormittag bemerkten die Kinder und auch die Frau, dass er zunehmend wirre Gedanken formulierte bis an die Stelle, dass er die drei mit in die Hölle nehmen wolle. Dies nahm die Frau zum Anlass die Wohnung mit den Kindern umgehend zu verlassen, was ihr auch gelang, so dass alle drei körperlich unversehrt blieben. Einem Beamten des 2. Polizeireviers
11.06.2012
