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Stadt Neumünster
Weihnachts- und Neujahrsgrüße aus dem Rathaus Neumünster
Neumünster (em) Die Stadtpräsidentin der Stadt Neumünster Anna-Katharina Schättiger und Oberbürgermeister Tobias Bergmann senden Weihnachts- und Neujahrsgrüße an die Bürger und Bürgerinnen Neumünsters:
"Liebe Neumünsteranerinnen, liebe Neumünsteraner,
ein herausforderndes Jahr liegt jetzt bald hinter uns.
Kriege und Krisen erschüttern leider auch in diesem Jahr die Welt, deren Auswirkungen auch in Neumünster zu spüren sind. Der Angriffskrieg Putins gegen die Ukraine geht bereits in den zweiten Winter. Hinzu kommt der bestialische Angriff der Hamas auf Israel und der daraus folgende Krieg im Gaza-Streifen. Diese Kriege bringen unendlich viel Leid für die Bevölkerung, viele Menschen sind auf der Flucht. Unser Mitgefühl gilt den Opfern dieser Kriege und deren Angehörigen – egal welcher Nation.
Mittlerweile entwickelte sich eine enge Beziehung zur Stadt Novovolynsk in der Ukraine mit Jugendaustausch und Hilfslieferungen. Der Pakt für Solidarität und
21.12.2023
FDP
„Campus-Projekt“ Memellandstraße gescheitert
Neumünster (em) Das Scheitern des „Campus-Projektes“ an der Memellandstraße wird auch von der FDP als ausgesprochen ärgerlich betrachtet. „Das Projekt hätte sehr gut in unsere Stadt gepasst und für neue und positive Impulse gesorgt“, so der FDP-Fraktionsvorsitzende Reinhard Ruge.
Den OB für das Scheitern des Projektes verantwortlich zu machen wäre allerdings völlig verfehlt. Der Investor selber hat das Projekt öffentlich gemacht, womit der ursprünglich geplante Verkaufspreis nicht mehr haltbar war. Mit der Erstellung eines neuen Wertgutachtens sei nun Rechtssicherheit gegeben.
Es liege doch auf der Hand, so Ruge, dass Grundstücke, die für die Wohnbebauung vorgesehen seien, nicht einmal für rund 5 Euro und das andere Mal für über 50,00 Euro verkauft werden dürfen. Der OB hätte sich dem Vorwurf der Vorteilsgewährung ausgesetzt und juristisch abgreifbar gemacht.
11.10.2016
Neumünster
Was soll zwischen Holstenhallen und Bahnhof passieren?
Neumünster (red) Die Stadt will das brach liegende Gebiet zwischen Holstenhallen und Bahnhofsgelände überplanen.
Bereits im März 2012 hat die Ratsversammlung beschlossen, vorbereitende Untersuchungen zur „Messeachse“, dem Gebiet zwischen Rendsburger Straße und Gleisanlagen sowie der Holstenhallen im Norden und dem Bahnhof im Süden, einzuleiten erarbeitet vom Fachdienst Stadtplanung und -entwicklung und der BIG-Städtebau GmbH. Das Ziel: Art und Umfang der städtebaulichen Missstände in diesem Gebiet aufzuzeigen, die Gebietsgrenze des Sanierungsgebietes zu definieren und die verfahrensrechtliche Abwägung sowie die Kosten und Finanzierung darzulegen.
Erste Vorschläge und mögliche Planungsziele wurden in den vergangenen Wochen nun schon im Bau-, Planungs- und Umweltausschuss sowie den betroffenen Stadtteilbeiräten Gartenstadt und Stadtmitte vorgestellt. Bei einer gemeinsamen Stadtteilbeiratssitzung der beiden betroffenen Beiräte gab Stadtplaner Bernd Heilmann E
22.05.2013
