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Stadt Neumünster

Neumünster ist der richtige Standort für ein Fachgerichtszentrum

Neumünster (em) „Neumünster ist der richtige Standort für ein Fachgerichtszentrum. Schon allein aufgrund der zentralen Lage bietet sich unsere Stadt förmlich an neben Schleswig als zweiter großer Gerichtsstandort in Schleswig-Holstein“, formuliert Oberbürgermeister Tobias Bergmann. Das Justizministerium des Landes Schleswig-Holstein hatte gestern in einer Pressemitteilung veröffentlicht, dass im Zuge der Haushaltskonsolidierung die Gerichtsstrukturen reformiert werden sollen. Neben der Schließung von Amtsgerichten ist die Zusammenlegung der Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit geplant. Das zweite Fachgerichtszentrum neben Schleswig soll an einen Standort in zentraler Lage und mit guter Verkehrsanbindung. „Neben der zentralen Lage liegen die weiteren Standortvorteile Neumünster auf der Hand wie die gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Pkw, bezahlbarem Wohnraum, projektierte Wohnungsbauprojekte und starken Investitionen in den Bildungsstandort. Zu
01.10.2024
Holstenhallen Neumünster GmbH

CONBAU Nord 2024 - Wichtige Impulse für die Zukunft des Bauens

09.09.2024
Holstenhallen Neumünster GmbH

69. NordBau und erste CONBAU Nord in den Holstenhallen

03.09.2024
Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel

Wohnungsmarkt-Analyse: Neumünster muss 240 Wohnungen pro Jahr neu bauen

Neumünster (em) Es muss gebaut werden: Bis 2028 braucht Neumünster den Neubau von rund 240 Wohnungen – und zwar pro Jahr. Diese Wohnungsbau-Prognose für die kommenden vier Jahre hat das Pestel-Institut in einer aktuellen Regional-Analyse zum Wohnungsmarkt ermittelt. „Der Neubau ist notwendig, um das bestehende Defizit – immerhin fehlen in Neumünster aktuell rund 730 Wohnungen – abzubauen: Aber auch, um abgewohnte Wohnungen in alten Häusern nach und nach zu ersetzen. Hier geht es insbesondere um Nachkriegsbauten, bei denen sich eine Sanierung nicht mehr lohnt“, sagt Matthias Günther vom Pestel-Institut. Der Wissenschaftler erwartet, dass das Baupensum allerdings zurückgeht: Günther spricht von einem „lahmenden Wohnungsneubau, dem mehr und mehr die Luft ausgeht“. So gab es in den ersten fünf Monaten dieses Jahres nach Angaben des Pestel-Instituts in ganz Neumünster lediglich für 64 neue Wohnungen eine Baugenehmigung. Zum Vergleich: In 2023 waren es im glei
21.08.2024