Norderstedt (lm/jl) Sanitär- und Heizungstechnik, Bauklempnerei und Dachdeckerei Das Aufgabengebiet der Jens Gottschalk GmbH ist groß und vielseitig. Ob tropfender Wasserhahn oder kompletter Neubau, Inhaber Jens Gottschalk und sein Team legen größten Wert auf Qualität und Zuverlässigkeit und das jeden Tag. Somit geht ein aufregendes und ereignisreiches Jahr für das Unternehmen zu Ende. Jens Gottschalk zeigt sich sehr zufrieden und erfreut.

Eine große interne Baustelle war dabei die Softwareumstellung, mit der der Betrieb bereits Anfang Februar begonnen hatte. „Für die großen Datenmengen, die mittlerweile zwischen unseren einzelnen Abteilungen ausgetauscht werden müssen, brauchten wir eine zufriedenstellende Lösung, die wir nun gefunden und umgesetzt haben“, so Jens Gottschalk. „In diesem Zuge haben wir auch die Aufgaben unter den Teams mit Abteilungsleitern klarer strukturiert, sodass nicht mehr einer alles macht, sondern die Aufgabenbereiche klar definiert sind. Des weiteren freut es mich besonders, dass wir einen kleinen Heizungsbetrieb mit drei Mitarbeitern integrieren konnten. Ich denke, die neuen Mitarbeiter haben sich auch schon gut eingelebt.“

Der Unternehmer ist sich der Tatsache bewusst, dass ohne das Engagement seiner Angestellten weder die Softwareumstellung noch die Integration des neuen Betriebes so reibungslos verlaufen wären: „Ich möchte mich bei meinen Mitarbeitern bedanken, dass sie die vielen Neuerungen so toll mitgemacht und umgesetzt haben.“

Zukunft gesichert
Als Ausbildungsbetrieb konnte die Jens Gottschalk GmbH in diesem Jahr sechs neue Auszubildende gewinnen. „Das ist keine Selbstverständlichkeit in unserer Branche“, weiß der Geschäftsmann. „Um so mehr freut es mich, dass wir wirklich gute Auszubildende bekommen haben.“

Auch um Nachwuchs braucht sich der Unternehmer nicht zu sorgen. „Bei sechs meiner Mitarbeiter kam in diesem Jahr der Storch zu Besuch“, lacht Jens Gottschalk und wünscht sich für das neue Jahr mehr Zufriedenheit unter den Menschen. „Ich denke, uns Deutschen geht es, bis auf ein paar Stellschrauben, so gut wie nie.“