Norderstedt (em) Im Frühjahr 2013 wird der beliebte Moderator Michael Thürnau auf eine besondere Tournee gehen. Er blickt mit vielen beliebten Stars wie Hein Simons, Gitti & Erika, Die Schäfer und Henry Arland auf 45 Jahre Volksmusik zurück. Freuen Sie sich am Mittwoch, 13. März, um 19.30 Uhr in der Tribühne Norderstedt auf eine gelungene Mischung der ersten Hits sowie eine Auswahl aktueller Titel.

Michael Thürnau, seine Stimme ist unverwechselbar, er selbst unübersehbar und er ist einer der bekanntesten Moderatoren in Deutschland. Für die Radiohörer ist der schwergewichtige Norddeutsche die „Stimme des Nordens“, für TV-Seher der „Bingobär“. Der sympathische Moderator ist Experte für Schlager, Pop und Volksmusik, schrieb als ausgewiesener Kenner sogar das Standardwerk „Lexikon der Volksmusik“. Im Fernsehen ist er an jedem Sonntag live zu sehen bei „Bingo! die Umweltlotterie“ Norddeutschlands erfolgreichster TV-Show. Hein Simons 45 Jahre „Mama“ ein Anlass um zurück zu blicken. Mit 11 Jahren wurde er mit diesem Lied zum Kinderstar. Es folgten zahlreiche Hits („Ich bau dir ein Schloß“, „ Du sollst nicht weinen“) und viele Fernsehauftritte, Filme und Auszeichnungen. Er ist der erfolgreichste deutschsprachige Sänger aller Zeiten! Media Control und RTL ermittelten 2003 die meist verkauften Alben der letzten 40 Jahre. Sein aktuelles Album heisst : “Einfach ich”

Im Gegensatz zu den vorherigen Alben, arbeitete Hein an diesem Longplay über 2 Jahre. Er beschäftigte sich mit verschiedenen, teilweise neuen und jungen Musiker-Teams. Hein Simons - er schreibt seine Lieder mit sehr viel Bauchgefühl. Sein roter Faden ist und bleibt ganz einfach das alltägliche Leben. Mal heiter, mal nachdenklich, mal traurig - doch immer authentisch. Gitti & Erika Das bekannteste Gesangsduo aus Obernburg feiert im Jahr 2013 ebenfalls 45-jähriges Bühnenjubiläum. Der große Durchbruch gelang Gitti und Erika mit dem Titelsong zur Kinderfernsehserie „Heidi“. Danach folgten noch weitere bekannte Songs, u.a. mit Künstlern wie Karel Gott, Rex Gildo und Andy Borg. „Wir sehen es als Ehre, dass uns das Publikum nach all den Jahren noch immer sehen und hören möchte. Zurzeit steht „Es muss nicht gleich Champagner sein“ auf Platz 1. „Fliege wie ein Adler“ wurde in der Jahreshitparade 2011 die Nummer 2 - was will man mehr?“, freuen sich die Geschwister. Gitti und Erika sind auch nach langer Zeit noch voll angesagt, haben europaweite Konzerte. Die große Bühne ist also nicht nur etwas für junge Hüpfer Henry Arland „der Mann mit der goldenen Klarinette“, wie er respektvoll genannt wird, ist spätestens seit seinem Sieg gemeinsam mit seinen Söhnen Hansi & Maxi beim Grand Prix der Volksmusik im Jahre 1994 mit seiner eigenen Komposition „ Echo der Berge“ zur Musiklegende avanciert. Er verzaubert sein Publikum mit seinem eigenen flüsternden weichen Sound seiner Klarinette, bei dem man unweigerlich zu träumen beginnt.

Henry Arland ist seit vier Jahrzehnten im Show- Geschäft erfolgreich tätig und hat mehr als zwei Millionen Tonträger weltweit verkauft. Ob als Erste Klarinette im Klassik- Sinfonie- Orchester, Live Musiker mit eigener Jazz- Band oder als Solist, er hat es stets verstanden seine Zuhörer mit seiner Musik zu begeistern. Die Schäfer Als sie ihre Karriere starteten, brachten sie einen neuen Geist in den volkstümlichen Schlager. Mit der Kombination aus erdverbundenen, naturorientierten Themen und zeitgemäßen Sounds und Melodien trafen sie das Publikum mitten ins Herz. Um ihre Natürlichkeit zu untermalen, traten die baden-württembergischen Musiker von Anfang an barfuß und in Original-Schäfertrachten auf und waren somit von der ersten Minute an wiedererkennbar. Die Karriere, die Die Schäfer fortan starteten, war einzigartig und ist es bis heute. Eine zentrale Rolle spielen dabei immer wieder die Lieder über das Brauchtum der Schäfer und über die Lebensphilosophie naturverbundener Menschen. Auf der neuen CD "Die schönsten Schäferlieder (Wenn ein Schäfer Hochzeit macht)" sind die besten und erfolgreichsten davon zum ersten Mal zusammengefasst. Gestern, heute, morgen jede Zeit wurde auf dem Album berücksichtigt.