Norderstedt (em) Vor allem die Fahrräder zu mutmaßlichen Schnäppchenpreisen sind stets sehr gefragt: Wenn am Mittwoch, 27. April, bei der Versteigerung der Stadt Norderstedt wieder Fundsachen unter den Hammer kommen, sind auch 35 Räder im Angebot der Auktion.

Die Versteigerung ist öffentlich; alle Bürgerinnen und Bürger sind ausdrücklich eingeladen, selbst Gebote zu machen, um einen der Fundgegenstände zu ersteigern. Außer den Fahrrädern werden unter anderem auch Handys/Smartphones, Uhren und diverse Kleinteile versteigert, nachdem die gesetzliche Aufbewahrungsfrist jeweils abgelaufen ist.
Die Fundsachenversteigerung findet statt am:
Mittwoch, 27. April, ab 15 Uhr (Besichtigung ab 14.30 Uhr) im Rathaus Norderstedt, Rathausallee 50, 22846 Norderstedt (Zugang „Alter Heidberg“/grünes Tor neben der Volkshochschule)

Der Ablauf ist wie folgt:
Die Fundgegenstände werden Stück für Stück den Interessierten von Mitarbeitern und Mitarbeitern der Stadt präsentiert, dann ruft der Auktionator ein Mindestgebot auf. Den Zuschlag bekommt die Bieterin/der Bieter mit dem höchsten Gebot. Bezahlt werden muss gleich im Anschluss in bar; ein Umtauschrecht besteht nicht.
Es gilt das Motto:
Gekauft wie besehen! Die Handys/Smartphones/iPhones, die nach Ablauf der gesetzlich vorgeschriebenen Aufbewahrungsfrist versteigert werden, sind alle funktionsfähig. Aus Datenschutzgründen werden natürlich alle Daten des Vorbesitzers gelöscht. Im Internet, auf www.norderstedt.de, unter den Stichworten Verwaltung & Politik, Bürgerservice und dem Suchbegriff Fundsachen, können Bürgerinnen und Bürger nachschauen, ob verloren gegangene Gegenstände beim Fundbüro der Stadt abgegeben worden sind.