Norderstedt (em/sw) Das anhaltende Niedrigzinsumfeld stellt viele Sparer vor große Herausforderungen. Trotzdem sollte niemand an der Vorsorge für den Ruhestand sparen, denn der demografische Wandel macht dies unerlässlich. Unverzichtbar sind dabei Lebens- und Rentenversicherungen sowie geförderte Renten-Produkte wie Riester oder Rürup. Und auch die betriebliche Altersversorgung ist ein wichtiges Standbein.

Die Prognose ist alarmierend und eindeutig: Laut Statistischem Bundesamt kommt schon in 20 Jahren auf zwei Einwohner im erwerbsfähigen Alter eine Person über 67 Jahre. Im Jahr 2013 lag das Verhältnis noch bei gut drei zu eins. Der einzige Ausweg aus diesem Demografiedilemma lautet: Mehr eigenverantwortliche Altersvorsorge. Die derzeit niedrigen Zinsen künstlich gedrückt von der Europäischen Zentralbank (EZB) erschweren für jeden Vorsorgesparer dieses Vorhaben. Jedoch gibt es keine Alternative. Denn die demografischen Trends sind eindeutig und auch durch Zuwanderung bestenfalls leicht beeinflussbar. Für die eigenverantwortliche Altersvorsorge gibt es drei Möglichkeiten, von denen jeder Bürger möglichst sogar alle drei nutzen sollte: private Lebens- und Rentenversicherungen, staatlich geförderte Renten für Arbeitnehmer (Riester) oder Selbstständige (Basis/Rürup) und die betriebliche Altersversorgung (bAV).

„Rente vom Chef“ auf jeden Fall mitnehmen
Neben der privaten und staatlich geförderten Altersvorsorge hilft insbesondere eine Betriebsrente, die finanzielle Lücke im Ruhestand zu füllen. Die gesetzliche Grundlage dafür ist eindeutig: Seit 2002 hat jeder Arbeitnehmer einen Rechtsanspruch auf Entgeltumwandlung. Fünf Durchführungswege stehen dafür offen: Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds, Pensionszusage und Unterstützungskasse.

„R+V, einer der größten bAV-Anbieter, kann alle Varianten umsetzen. Da jeder dieser Wege Besonderheiten aufweist, ist eine qualifizierte Beratung unabdingbar. Gerne stehen Ihnen dafür die Berater der Norderstedter Bank zusammen mit den Spezialisten der R+V zur Verfügung“, so Uwe Kreymborg, Bezirksleiter R+V Versicherung AG und Ansprechpartner für Altersvorsorge bei der Norderstedter Bank.

Die bAV lohnt sich für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen. Der Beschäftigte baut ein Vermögen auf und sichert sich zugleich die Vorteile, mit denen der Staat diese Vorsorge unterstützt. Denn bei der einfach umzusetzenden bAV über Pensionskassen, Pensionsfonds und Direktversicherungen sparen Arbeitnehmer Steuern und Sozialabgaben. Zudem ist bei Arbeitslosigkeit die geförderte Vorsorge „Hartz-IV-sicher“. Für den Arbeitgeber wiederum ist die Betriebsrente ein ideales Instrument, um Fachkräfte an das Unternehmen zu binden. Und ganz nebenbei spart er zusätzlich Lohnnebenkosten.

Ein Tipp zum Schluss: Auf Qualität achten!
Ganz gleich, für welches Altersvorsorgeprodukt sich der Kunde letztlich entscheidet. Vor seiner Unterschrift sollte er den Anbieter unter die Lupe nehmen, denn immerhin geht es um eine oft Jahrzehnte dauernde Beziehung. Die Beurteilung der Finanzstärke eines Versicherers ist gar nicht so schwer. Ein gutes Indiz sind Ratings namhafter Agenturen. Die R+V Lebensversicherung AG als zweitgrößter deutscher Anbieter etwa wird von Fitch auch wegen ihrer Einbettung in die starke Genossenschaftliche FinanzGruppe mit „AA“ (sehr stark) und einem stabilen Ausblick bewertet. Damit gehört R+V zu den von Fitch am besten bewerteten Lebensversicherern.

„Vereinbaren Sie gleich einen Beratungstermin bei uns in der Norderstedter Bank“, empfielt Uwe Kreymborg.

Uwe Kreymborg
Bezirksleiter R+V Versicherung AG
Ochsenzoller Str. 80-82
22848 Norderstedt
Tel.: 040 / 523 058-602
Mobil: 0151 / 264 119 74
E-Mail: uwe.kreymborg@ruv.de

Foto: Uwe Kreymborg, Bezirksleiter R+V Versicherung AG und Ansprechpartner zum Thema Altersvorsorge bei der Norderstedter Bank.